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Thema: Sony K.K. (JP3435000009)

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Beitrag #0 von aktiensammler am 07.08.2013 02:36   ( 2.594 Beiträge | Status: ok )
Sony K.K. (JP3435000009)

Der US-Investor Daniel Loeb, Grossaktionär des Elektronikkonzerns Sony K.K., verlangt eine Abspaltung des Unterhaltungsgeschäfts.

Nach dem Flop von zwei teuren Kinofilmen verstärkt der US-Investor Daniel Loeb den Druck für eine Abspaltung des Unterhaltungsgeschäfts vom Sony-Konzern . Der Milliardär kritisierte in einem Brief die Führung von Sonys Film-Sparte und Konzernchef Kazuo Hirai. Das schwache Abschneiden des Endzeitzeit-Abenteuers "After Earth" und des Actionfilms "White House Down" an den Kinokassen bestätige seine Überzeugung, dass die Entertainment-Sparte innerhalb des Konzerns schlecht geführt werde. Sie sei deutlich weniger profitabel als andere Hollywood-Studios.

Loeb, dessen Hedge-Fonds Third Point mit rund sieben Prozent an Sony als größter Einzelaktionär gilt, will den Entertainment-Bereich abspalten und 15 bis 20 Prozent davon an die Börse bringen. Die Einnahmen sollen in die Sanierung des kriselnden Elektronik-Geschäfts fließen.

Quelle: stern.de


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Sony K.K. Registered Shares o.N.

Beitrag #1 von aktiensammler am 07.08.2013 02:39   ( 2.594 Beiträge | Status: ok )
Nachtrag

Sony lehnt Abspaltung ab.

Der japanische Elektronikriese Sony hat die Forderung eines einflussreichen US-Investors nach einer Abspaltung des Unterhaltungsgeschäfts abgelehnt. Der Vorstand sei der festen Überzeugung, dass ein Festhalten zu 100 Prozent am Unterhaltungsgeschäft "fundamental für Sonys Erfolg" ist, erklärte das Unternehmen am Dienstag in einem Schreiben an den Hedge-Fonds Third Point des Milliardärs Daniel Loeb. Dieser hatte nach dem Flop von zwei teuren Kinofilmen die Führung von Sonys Film-Sparte und Konzernchef Kazuo Hirai kritisiert und den Druck für eine Abspaltung verstärkt. Nach Sonys Ablehnung geriet der Aktienkurs unter Druck.

Loeb, dessen Hedge-Fonds Third Point mit rund sieben Prozent an Sony als größter Einzelaktionär gilt, will den Entertainment-Bereich abspalten und 15 bis 20 Prozent davon an die Börse bringen. Die Einnahmen sollen in die Sanierung des kriselnden Elektronik-Geschäfts fließen. In dem Antwortschreiben an Third Point erklärte Sony, dass das Unternehmen über "adäquate Kapitalressourcen" zur Finanzierung seines Geschäftsplans verfüge. Sollte Sony mehr Mittel aufnehmen müssen, sei es Priorität, dies ohne den Verkauf eines Teils eines für das Unternehmen fundamental wichtigen Konzernteils durchzuführen.

Quelle: stern.de

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