Herzlich Willkommen in

LordofShares Börsenforum

- Qualität schlägt Quantität -

Hier finden Sie Diskussionen über in- und ausländische, seriöse und unseriöse Unternehmen, sowie Warnungen vor Betrügern, Abzockern und sonstigen Bauernfängern, die an der Börse ihr Unwesen treiben.
Melden Sie sich kostenlos an und diskutieren Sie mit !
[Impressum, Datenschutz und FAQ]
[Startseite]  [Suche]  [Links]   [Registrieren]  [Einloggen]
Foren Suche
Suchoptionen
  • Fröhlich Bau AG (WKN 579030 / 579033)Datum11.10.2020 02:29

    08.10.2020

    Beschluss

    Widerruf der Zulassung der Aktien zum regulierten Markt (General Standard)

    Die Geschäftsführung der Frankfurter Wertpapierbörse hat am 08.10.2020 beschlossen, die
    Notierung der Aktien im regulierten Markt mit Ablauf des 26.11.2020 einzustellen, daher wird
    gemäß § 39 Abs. 1 BörsG i. V. m. § 47 BörsO die Zulassung der auf den Inhaber lautenden
    Stammaktien und Vorzugsaktien der

    FRÖHLICH BAU Aktiengesellschaft, Felsberg

    zum regulierten Markt (General Standard) mit Wirkung zum 27.11.2020 widerrufen.

    Frankfurt am Main, 08. Oktober 2020

    Frankfurter Wertpapierbörse
    Geschäftsführung

    Quelle: Deutsche Börse

  • Phoenix Solar ist pleiteDatum11.10.2020 02:25
    Foren-Beitrag von LordofShares im Thema Phoenix Solar ist pleite

    08.10.2020

    Beschluss

    Widerruf der Zulassung der Aktien zum regulierten Markt (General Standard)

    Die Geschäftsführung der Frankfurter Wertpapierbörse hat am 08.10.2020 beschlossen, die
    Notierung der Aktien im regulierten Markt mit Ablauf des 26.11.2020 einzustellen, daher wird
    gemäß § 39 Abs. 1 BörsG i. V. m. § 47 BörsO die Zulassung der auf den Inhaber lautenden
    Stammaktien der

    Phoenix Solar Aktiengesellschaft, Sulzemoos

    zum regulierten Markt (General Standard) mit Wirkung zum 27.11.2020 widerrufen.

    Frankfurt am Main, 08. Oktober 2020

    Frankfurter Wertpapierbörse
    Geschäftsführung

    Quelle: Deutsche Börse

  • 08.10.2020

    Beschluss

    Widerruf der Zulassung der Aktien zum regulierten Markt (General Standard)

    Die Geschäftsführung der Frankfurter Wertpapierbörse hat am 08.10.2020 beschlossen, die
    Notierung der Aktien im regulierten Markt mit Ablauf des 26.11.2020 einzustellen, daher wird
    gemäß § 39 Abs. 1 BörsG i. V. m. § 47 BörsO die Zulassung der auf den Inhaber lautenden
    Stammaktien der

    MOLOGEN AG, Berlin

    zum regulierten Markt (General Standard) mit Wirkung zum 27.11.2020 widerrufen.

    Frankfurt am Main, 08. Oktober 2020

    Frankfurter Wertpapierbörse
    Geschäftsführung

    Quelle: Deutsche Börse

  • 08.10.2020

    Beschluss

    Widerruf der Zulassung der Aktien zum regulierten Markt (General Standard)

    Die Geschäftsführung der Frankfurter Wertpapierbörse hat am 08.10.2020 beschlossen, die
    Notierung der Aktien im regulierten Markt mit Ablauf des 26.11.2020 einzustellen, daher wird
    gemäß § 39 Abs. 1 BörsG i. V. m. § 47 BörsO die Zulassung der auf den Inhaber lautenden
    Stammaktien der

    m + s Elektronik AG, Niedernberg

    zum regulierten Markt (General Standard) mit Wirkung zum 27.11.2020 widerrufen.

    Frankfurt am Main, 08. Oktober 2020

    Frankfurter Wertpapierbörse
    Geschäftsführung

    Quelle: Deutsche Börse

  • Thema von LordofShares im Forum Insolvenz-AGs

    06.10.2020 | 17:32

    De Raj Group AG: Gesellschaft stellt Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens

    De Raj Group AG / Schlagwort(e): Insolvenz
    De Raj Group AG: Gesellschaft stellt Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens

    06.10.2020 / 17:32 CET/CEST
    Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.



    Der Vorstand der De Raj Group AG hat heute entschieden, für die De Raj Group AG beim zuständigen Amtsgericht Köln einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit zu stellen.

    Kontakt:
    Vaidyanathan Nateshan
    Vorstand
    Tel.: +49 221 95937026



    06.10.2020 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
    Medienarchiv unter http://www.dgap.de



    Sprache:	Deutsch
    Unternehmen: De Raj Group AG
    Robert-Perthel-Straße 79
    50739 Köln
    Deutschland
    Telefon: +49 221 95 93 70 26
    Fax: +49 221 95 93 70 27
    Internet: www.thederajgroup.com
    ISIN: DE000A2GSWR1
    WKN: A2GSWR
    Indizes: WBI Wiener Börse Index
    Börsen: Freiverkehr in Frankfurt; Wiener Börse (Amtlicher Handel)
    EQS News ID: 1139252


    Ende der Mitteilung DGAP News-Service

    Quelle: DGAP

  • Kampa AG - Insolvenz (WKN 626910)Datum05.10.2020 02:36

    Die Notierung der Kampa-Aktien im Regulierten Markt der Börse Düsseldorf wurde mit Ablauf des 30.09.2020 eingestellt.

  • 29.09.2020 | 19:50

    HanseYachts Aktiengesellschaft: Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG

    HanseYachts Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Sonstiges
    HanseYachts Aktiengesellschaft: Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG

    29.09.2020 / 19:50 CET/CEST
    Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.



    Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG

    COVID-19-bedingte Neubewertung des Vermögensportfolios der HanseYachts AG führt zu Abschreibungen auf den Beteiligungsbuchwert von 13,9 Mio. Euro im Jahresabschluss und zu Abschreibungen auf den Firmenwert von 11,7 Mio. Euro im Konzernabschluss

    Sachkapitalerhöhung gegen Einbringung von Forderungen im Nennwert von bis zu ca. 12 Mio. Euro und kompensierende Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital geplant

    Der Vorstand der HanseYachts AG hat heute im Zuge der Arbeiten zur Aufstellung des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2019/2020 festgestellt, dass ein Verlust von mehr als der Hälfte des Grundkapitals eingetreten ist. Ursächlich hierfür ist eine heute vorgenommene außerordentliche und nicht zahlungswirksame Teilabschreibung auf die Beteiligung unter der die französischen Bootsbauaktivitäten gebündelt sind.

    Die vor dem Hintergrund der COVID-19-Pandemie durchgeführte Überprüfung der Werthaltigkeit des Vermögensportfolios führt zu einer Wertminderung des in der Bilanz der HanseYachts AG zum 30. Juni 2020 ausgewiesenen Beteiligungsbuchwerts um 13,9 Mio. Euro sowie in der Konzernbilanz zu einer Wertminderung des im Rahmen der Erstkonsolidierung aufgedeckten Firmenwertes (Goodwill) um 11,7 Mio. Euro. Die Wertminderung belastet das Ergebnis im Einzel- und Konzernabschluss, führt aber nicht zu Liquiditätsabflüssen. Gründe hierfür liegen im Wesentlichen darin, dass sich bedingt durch die Corona-Pandemie die ursprünglichen Geschäftserwartungen in die Zukunft verschoben haben und sich der für Zwecke der Bewertung herangezogene Abzinsungsfaktor WACC nach Steuern im Vorjahresvergleich stark erhöht hat. Schließlich konnten die bei der betroffenen Beteiligung eingeleiteten Maßnahmen zur Kostensenkung noch nicht in vollem Umfang umgesetzt werden, weswegen die langfristen Ertragsaussichten leicht negativer eingeschätzt werden als im Vorjahr. Das Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2019/2020 weicht insbesondere auf Grund der Wertminderung signifikant vom Vorjahr ab (Konzernverlust 2019/2020 -15,9 Mio. Euro, Konzernergebnis 2018/2019 + 3,3 Mio. Euro).

    Ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals der HanseYachts AG löst nach § 92 Abs. 1 AktG eine gesetzliche Pflicht zur unverzüglichen Einladung der Aktionäre zu einer Hauptversammlung aus. Der Vorstand wird unverzüglich zur ordentlichen Hauptversammlung einladen. In dieser wird der Vorstand auch den Verlust der Hälfte des Grundkapitals anzeigen und die Lage der Gesellschaft erörtern. Eine Einladung einschließlich der Tagesordnung wird form- und fristgerecht bekannt gemacht werden.

    Zur Heilung des Verlustes in Höhe der Hälfte des Grundkapitals und Stärkung der Eigenkapitalsituation beabsichtigt der Vorstand nach Zustimmung des Aufsichtsrats, eine Sachkapitalerhöhung gegen Einlage von Zahlungsansprüchen aus Darlehen der Aurelius-Gruppe sowie eine kompensierende Barkapitalerhöhung mit Bezugsrecht der übrigen Aktionäre jeweils aus dem genehmigten Kapital durchzuführen.

    Die Aurelius Equity Opportunities SE & Co. KGaA und HY Beteiligungs GmbH haben ihre Bereitschaft signalisiert, Darlehensrückzahlungsansprüche gegenüber der HanseYachts AG im Nennwert von bis zu ca. 12 Mio. Euro gegen börsenkursnahe Ausgabe neuer Aktien in die Gesellschaft einzubringen. Mit der Durchführung einer kompensierenden Barkapitalerhöhung, bezüglich derer die Aurelius Equity Opportunities SE & Co. KGaA und HY Beteiligungs GmbH auf die Ausübung von Bezugsrechten verzichten würden, soll den übrigen Aktionären die Möglichkeit gegeben werden, ebenfalls neue Aktien zu denselben oder günstigeren Konditionen zu zeichnen und ihre Beteiligungsquote aufrecht zu erhalten.

    Die Details zu den beabsichtigten Kapitalerhöhungen werden gesondert bekanntgemacht, sobald diese feststehen.

    HanseYachts AG

    Der Vorstand



    29.09.2020 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
    Medienarchiv unter http://www.dgap.de



    Sprache:	Deutsch
    Unternehmen: HanseYachts Aktiengesellschaft
    Ladebower Chaussee 11
    17493 Greifswald
    Deutschland
    Telefon: +49 (0)3834-5792-20
    Fax: +49 (0)3834-5792-81
    E-Mail: ir@hanseyachts.com
    Internet: www.hanseyachtsag.com
    ISIN: DE000A0KF6M8
    WKN: A0KF6M
    Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin,
    Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
    EQS News ID: 1137737


    Ende der Mitteilung DGAP News-Service

    Quelle: DGAP

  • curasan AG - Insolvenz (WKN A2YPGM)Datum28.09.2020 02:25

    Der Insolvenzplan für die curasan AG ist rechtskräftig: DGAP-Adhoc

  • Am 03.09.2020 wurde im Bundesanzeiger die Einladung zu einer außerordentlichen Hauptversammlung der Deutsche Cannabis AG veröffentlicht (Termin: 28.09.2020). Die wesentlichen Punkte der Tagesordnung sind die Verlustanzeige gemäß § 92 Abs. 1 AktG, die Beschlussfassung zur Herabsetzung des Grundkapitals im Verhältnis 10:1 - von aktuell ca. 9,1 Mio. Euro um ca. 8,2 Mio. Euro auf ca. 910.000 Euro - durch Zusammenlegung der Aktien im selben Verhältnis, sowie die Beschlussfassung zur Erhöhung des herabgesetzten Grundkapitals gegen Bareinlagen um bis zu ca. 91.000 Euro durch Ausgabe von bis zu ca. 91.000 neuen Aktien mit Bezugsrecht für die Aktionäre (Bezugsverhältnis 10:1)...

  • curasan AG - Insolvenz (WKN A2YPGM)Datum05.09.2020 21:47

    Die Gläubigerversammlung vom 03.09.2020 hat dem Insolvenzplan zugestimmt: DGAP-Adhoc

  • Am 14.10.2020 soll die Gläubigerversammlung der Decheng Technology AG über den Insolvenzplan der Deutschen Balaton abstimmen: pressetext adhoc

    Der Insolvenzplan ist auf der Website der Decheng Technology AG abrufbar: https://decheng-ag.de/invstor-relations/insolvenz

    Eckpunkte des Insolvenzplans:

    - Kapitalherabsetzung im Verhältnis 500:1 von aktuell ca. 30,7 Mio. Euro auf ca. 61.000 Euro durch Zusammenlegung der Aktien im selben Verhältnis

    - Barkapitalerhöhung um ca. 1,54 Mio. Euro mit Bezugsrecht für die Altaktionäre (Bezugsverhältnis 1:25)

    Die Decheng Technology AG soll zukünftig als Beteiligungsgesellschaft geführt werden.

  • Am 31.08.2020 wurde die vorläufige Insolvenzverwaltung des Vermögens der Fritz Nols AG angeordnet (AG Frankfurt am Main, Az.: 810 IN 483/20 N).

    Der Thread wird nun ins Forum "Insolvenz-AGs" verschoben...

  • Am 26.08.2020 wurde das Insolvenzverfahren über das Vermögen der vPE WertpapierhandelsBank AG eröffnet (AG München, Az.: 1542 IN 1374/20)...

  • Der Handel mit den Wizcom-Aktien wurde heute bis auf weiteres ausgesetzt...

  • Arcandor ist pleite (WKN 627500)Datum30.08.2020 21:36

    Die Machbarkeitsstudie liegt inzwischen vor. Laut dieser ist "die Arcandor AG i.I./i.L. grundsätzlich im Rahmen eines Insolvenzplanverfahrens sanierungsfähig". (Welch Erkenntnis, grundsätzlich ist JEDE Gesellschaft sanierungsfähig. Die eigentliche Frage ist doch, mit welchem Aufwand bzw. ob es wirtschaftlich sinnvoll ist.) Jetzt sucht man Investoren, die ein solches Insolvenzplanverfahren finanzieren würden: DGAP-Adhoc

  • Am 25.08.2020 wurde das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Wirecard AG eröffnet (AG München, Az.: 1542 IN 1308/20)...

  • Vapiano SE (DE000A0WMNK9)Datum28.08.2020 02:42
    Foren-Beitrag von LordofShares im Thema Vapiano SE (DE000A0WMNK9)

    27.08.2020 | 12:26

    VAPIANO SE: Die Gläubigerversammlung beschließt die Stilllegung des verbliebenen Unternehmens der Vapiano SE mit dem Ziel der Abwicklung und Löschung der Vapiano SE

    VAPIANO SE / Schlagwort(e): Insolvenz
    VAPIANO SE: Die Gläubigerversammlung beschließt die Stilllegung des verbliebenen Unternehmens der Vapiano SE mit dem Ziel der Abwicklung und Löschung der Vapiano SE

    27.08.2020 / 12:26 CET/CEST
    Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.



    Die Gläubigerversammlung beschließt die Stilllegung des verbliebenen Unternehmens der Vapiano SE mit dem Ziel der Abwicklung und Löschung der Vapiano SE

    Köln, 27. August 2020: Die Gläubiger der Vapiano SE (ISIN: DE000A0WMNK9, Börsenkürzel: VAO, nachfolgend auch "die Gesellschaft") haben in der heutigen Gläubigerversammlung, nachdem der wesentliche Teil des Geschäfts der Gesellschaft und ihrer Tochtergesellschaften bereits an ein Investorenkonsortium veräußert wurde, die endgültige Stilllegung des bei der Gesellschaft verbliebenen Unternehmens gemäß § 157 der Insolvenzordnung mit dem Ziel der Abwicklung und Löschung der Vapiano SE beschlossen. Die Insolvenzverwalterin Dr. Ruth Rigol von PLUTA Rechtsanwalts GmbH wird die notwendigen Schritte einleiten.

    Zugleich wurde den Gläubigern in der heutigen Gläubigerversammlung von der Insolvenzverwalterin mitgeteilt, dass die Insolvenzquote nach Abschluss des Insolvenzverfahrens voraussichtlich circa 3 % betragen wird.

    Dr. Ruth Rigol, Insolvenzverwalterin Vapiano SE



    27.08.2020 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
    Medienarchiv unter http://www.dgap.de



    Sprache:	Deutsch
    Unternehmen: VAPIANO SE
    Im Zollhafen 2-4
    50678 Köln
    Deutschland
    Telefon: +49 (0) 221 67001-0
    Fax: +49 (0) 221 67001-205
    E-Mail: info@vapiano.eu
    Internet: www.vapiano.com
    ISIN: DE000A0WMNK9
    WKN: A0WMNK
    Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
    Hamburg, München, Stuttgart, Tradegate Exchange
    EQS News ID: 1124173


    Ende der Mitteilung DGAP News-Service

    Quelle: DGAP

  • 25.08.2020 | 18:45

    Naif Omar A Alharthi: Meldung nach § 10 Abs. 3 WpÜG - Bescheid BaFin vom 21.8.2020

    Meldungen zur Kontrollerlangung Fritz Nols AG

    Manama (pta040/25.08.2020/18:45) - Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ("BaFin") hat am 21.08.2020 einen Bescheid hinsichtlich der Dana Middle East Technology W.L.L., Manama Bahrain (die "Bieterin zu 1") und des Herrn Naif Omar A Alharti, wohnhaft in Juffail 3415/4, Makkah, Saudi Arabien (der "Bieter zu 2", zusammen mit der Bieterin zu 1, die "Bieter") mit folgendem Inhalt erlassen:

    "Bescheid:

    1) Das Angebot wird gemäß § 39 WpÜG i. V. m. § 15 Abs. 1 Nr. 3 WpÜG untersagt.

    2) Für die Untersagung ist von den Bietern eine Gebühr zu entrichten.

    Gründe:

    Die Bieterin zu 1) hat am 29.06.2020 und der Bieter zu 2) hat am 15.07.2020 gemäß § 35 Abs. 1 Satz 1 WpÜG veröffentlicht, dass die Bieter am 22.06.2020 (mittelbar) die Kontrolle über die Zielgesellschaft erlangt haben. Die Bieter hätten danach gem. § 35 Abs. 2 Satz 1 WpÜG spätestens bis zum 12.08.2020 eine Angebotsunterlage bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (die "BaFin") einreichen müssen.

    Die Bieter sind ihrer fortbestehenden Verpflichtung gemäß § 35 Abs. 2 Satz 1 WpÜG bislang nicht nachgekommen. Dies erfüllt den Tatbestand des § 39 WpÜG i.V.m. § 15 Abs. 1 Nr. 3 WpÜG. Da die Vorschrift der BaFin kein Ermessen einräumt, ist das Angebot zwingend zu untersagen.

    Da diese Untersagung die grundsätzlich bestehende Verpflichtung, eine mit den gesetzlichen Vorgaben übereinstimmende Angebotsunterlage einzureichen und ein Pflichtangebot abzugeben unberührt lässt, besteht ihre Wirkung in erster Linie darin, dass der Eintritt der Zinspflicht (§ 38 Nr. 3 WpÜG) und des Rechtsverlusts (§ 59 WpÜG) außer Streit gestellt sind."

    Die Bieter lassen sich zu dem ergangenen Bescheid wie folgt ein:

    Die weltweit angespannte Lage aufgrund der kursierenden Coronapandemie, daraus resultierender Grenzschließungen und weitere globale Verwerfungen machten es den Bietern nicht möglich, innerhalb der gesetzlichen Einreichungsfrist ein Pflichtangebot, inklusive einer gesetzlich vorgeschriebenen Finanzierungsbestätigung zur Begleichung des Pflichtangebots, bei der BaFin einzureichen.

    Ferner war und ist bei der Zielgesellschaft kein Ansprechpartner vorhanden, um konstruktiv zu kommunizieren, da bei der Zielgesellschlaft der Aufsichtsrat nicht vollständig besetzt ist. Unklar ist auch, ob der aktuelle Vorstandsvorsitzende noch im Amt weilt.

    Weiterhin kommt erschwerend hinzu, dass die Hinterlegung von Geldern auf einem separaten Sperrkonto in Saudi-Arabien, dem Wohnsitz des Bieters zu 1, nicht üblich ist und es auch deshalb zu Verzögerungen beim Erhalt der Finanzierungsbestätigung gekommen ist.

    Die Bieter stehen durch ihre Vertreter im regelmäßigen Austausch mit der BaFin und beabsichtigen, das von der BaFin zu genehmigende Pflichtangebot so bald wie möglich zu veröffentlichen.

    Art der Bekanntmachung:
    Kontrollerlangung (§ 35 Abs. 1 WpÜG)

    Bieter-Gesellschaft:
    Naif Omar A Alharti
    Juffail 3415/4
    Makkah Saudi Arabien
    weitere Bieter:
    Dana Middle East Technology W.L.L.
    Ergänzende Angaben:
    Al-Seef 428 Road 2832 Building 2504 Office 1204, Manama, Bahrain

    Zielgesellschaft:
    Fritz Nols AG
    DE0005070908
    Ergänzende Angaben:
    Bleichstraße 2-4, 60313 Frankfurt am Main

    Angaben zur Veröffentlichung:
    Tag der Kontrollerlangung: 22.06.2020
    Angebotsunterlage im Internet:
    http://www.danatec.company

    Höhe des Stimmrechtsanteils:
    31.3%

    (Ende)

    Aussender:	Naif Omar A Alharthi
    Juffail 3415/4
    0000 Makkah
    Saudi-Arabien
    Ansprechpartner:Naif Omar A Alharthi
    E-Mail: danatec@perfectinter.net
    Website: www.danatec.company
    Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Düsseldorf,
    Freiverkehr in Stuttgart; Freiverkehr in Berlin
    ISIN(s): DE0005070908 (Zielgesellschaft)
    Weitere
    Handelsplätze: London Stock Exchange

    Quelle: pressetext

  • Am Freitag (21.08.2020) wurde im Bundesanzeiger die Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung der Vascory AG für die Geschäftsjahre 2015, 2016, 2017, 2018 und 2019 veröffentlicht (Termin: 23.09.2020). Auf der Tagesordnung stehen zwar, abgesehen von der Vorlage der Jahresabschlüsse für die genannten Geschäftsjahre (auf der Website der Gesellschaft downloadbar), keine wichtigen Punkte, doch gerade die Jahresabschlüsse haben es in sich: Der Abschlussprüfer hat allen zur Vorlage vorgesehenen Jahresabschlüssen einen Versagungsvermerk erteilt !

    Außerdem tauchen die von der BaFin am 24.05.2018 festgesetzten Zwangsgelder in Höhe von 282.500 Euro nicht in den Jahresabschlüssen auf, d.h. die Jahresabschlüsse sind auch noch fehlerhaft.

    Bleibt noch die Frage, warum die BaFin hier nicht bereits zig weitere Bußgelder verhängt hat, schließlich kommt die Gesellschaft ihren Veröffentlichungspflichten gemäß WpHG seit Jahren nicht mehr nach. Da könnte also irgendwann noch eine regelrechte Bußgeldlawine auf die Gesellschaft zukommen...

  • 13.08.2020 | 14:02

    Spielvereinigung Unterhaching Fußball GmbH & Co. KGaA: Verlustanzeige nach § 278 Abs. 3 AktG, § 92 Abs. 1 AktG

    Spielvereinigung Unterhaching Fußball GmbH & Co. KGaA / Schlagwort(e): Sonstiges
    Spielvereinigung Unterhaching Fußball GmbH & Co. KGaA: Verlustanzeige nach § 278 Abs. 3 AktG, § 92 Abs. 1 AktG

    13.08.2020 / 14:02 CET/CEST
    Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.



    Insiderinformation gem. Artikel 17 MAR (Ad hoc-Mitteilung)



    Verlustanzeige nach § 278 Abs. 3 AktG, § 92 Abs. 1 AktG

    Unterhaching, 13. August 2020 - Die persönlich haftende Gesellschafterin der Spielvereinigung Unterhaching Fußball GmbH & Co. KGaA, Unterhaching (ISIN DE000A2TR919; WKN A2TR91) (die "Gesellschaft") teilt mit, dass nach pflichtgemäßem Ermessen anzunehmen ist, dass ein Verlust in Höhe von mehr als der Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft eingetreten ist. Für diesen Umstand sind im Wesentlichen operative Verluste im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie verantwortlich.

    Ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals löst nach § 278 Abs. 3 AktG, § 92 Abs. 1 AktG eine gesetzliche Pflicht zur unverzüglichen Einladung der Aktionäre zu einer Hauptversammlung aus. Die persönlich haftende Gesellschafterin wird daher zeitnah eine Hauptversammlung einberufen und in dieser den Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals anzeigen und die Lage der Gesellschaft erörtern.



    Investorenkontakt

    Florian Fussek

    Tel.:(089) 61 55 91 60

    E-Mail aktie@spvggunterhaching.de

    Über die Spielvereinigung Unterhaching Fußball GmbH & Co. KGaA

    Den Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit der Spielvereinigung Unterhaching Fußball GmbH & Co. KGaA bildet der Profifußball rund um die Profimannschaft. Die Profimannschaft spielt derzeit in der 3. Liga. Zu den Haupttätigkeitsbereichen der Gesellschaft zählen insbesondere die mediale Vermarktung, Sponsoring, Spielbetrieb/Ticketing, Catering/Hospitality, Transfererlöse sowie die Nachwuchsarbeit. Die Einnahmen aus Merchandising sind bei der Emittentin derart gering, dass diese nicht zu den Haupttätigkeitsbereichen der Gesellschaften zu zählen sind. Zur Geschäftstätigkeit der Spielvereinigung Unterhaching Fußball GmbH & Co. KGaA gehören auch die Juniorenmannschaften U 16, U 17 und U 19. Die U 16 spielt derzeit in der B-Junioren-Landesliga, die U 17 in der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest und die U 19 in der A-Junioren-Bayernliga.

    Für weitere Informationen siehe http://www.spvggunterhaching.de/



    13.08.2020 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
    Medienarchiv unter http://www.dgap.de



    Sprache:	Deutsch
    Unternehmen: Spielvereinigung Unterhaching Fußball GmbH & Co. KGaA
    Am Sportpark 9
    82008 Unterhaching
    Deutschland
    Telefon: +49 (0)89 61559160
    E-Mail: aktie@spvggunterhaching.de
    Internet: www.spvggunterhaching.de
    ISIN: DE000A2TR919
    WKN: A2TR91
    Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, München (m:access), Stuttgart,
    Tradegate Exchange
    EQS News ID: 1117611


    Ende der Mitteilung DGAP News-Service

    Quelle: DGAP

Inhalte des Mitglieds LordofShares
Beiträge: 4329
Seite 11 von 211 « Seite 1 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 211 Seite »
Xobor Ein Xobor Forum
Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz