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LordofShares Börsenforum

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  • Am 06.10.2015 wurde die neue Firma "FinData Group AG" ins Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main eingetragen (Az.: HRB 103340)...

  • 13.10.2015

    PriCon Invest AG
    (vormals „Primea Invest AG“)

    Hamburg


    - ISIN: DE0008222506 - WKN: 822 250 -

    Bekanntmachung über eine vereinfachte Kapitalherabsetzung nach §§ 229 ff. AktG, die Änderung der Firma und die Änderung der WKN/ISIN

    1. Die Hauptversammlung der Primea Invest AG hat am 14. Juli 2015 unter Tagesordnungspunkt 8 eine vereinfachte Kapitalherabsetzung beschlossen. Danach ist das bisherige Grundkapital in Höhe von EUR 1.650.000,00, eingeteilt in 1.650.000 auf den Inhaber lautende nennbetraglose Stückaktien zu einem rechnerischen Nennwert von EUR 1,00 je Aktie, um EUR 1.485.000,00 auf EUR 165.000,00, eingeteilt in 165.000 auf den Inhaber lautende nennbetraglose Stückaktien mit einem rechnerischen Nennwert von EUR 1,00 je Aktie, herabgesetzt. Die entsprechende Änderung des § 4 Abs. 1 der Satzung ist am 4. September 2015 in das Handelsregister der Gesellschaft beim Amtsgericht Hamburg eingetragen worden.

    2. Die Hauptversammlung der Primea Invest AG hat am 14. Juli 2015 gleichzeitig unter dem Tagesordnungspunkt 7 beschlossen, die Firma der Gesellschaft von „Primea Invest AG“ in „PriCon Invest AG“ zu ändern. Die entsprechende Änderung des § 1 Abs. 1 der Satzung ist am 04. September 2015 in das Handelsregister der Gesellschaft beim Amtsgericht Hamburg eingetragen worden.

    3. Der Anspruch der Aktionäre auf Einzelverbriefung ihrer Anteile ist satzungsgemäß ausgeschlossen. Das herabgesetzte Grundkapital wird in einer Globalurkunde verbrieft, die bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main, hinterlegt ist. Die börsennotiert und derzeit unter der WKN 822 250 / ISIN DE0008222506 lieferbaren Aktien der Gesellschaft erhalten mit Wirkung zum 16. Oktober die WKN A16 811 / ISIN DE000A168114.

    Hamburg, im Oktober 2015

    PriCon Invest AG

    Der Vorstand

    Quelle: Bundesanzeiger

  • Über ein halbes Jahr nach der Mitteilung zur geplanten Sanierung hat der Vorstand es offenbar tatsächlich geschafft, einen Insolvenzplan beim zuständigen Insolvenzgericht einzureichen. Ob der Insolvenzplan das Papier wert ist, auf dem er geschrieben steht, muss sich aber erst noch zeigen...

    14.10.2015 | 13:53

    Pongs & Zahn AG: Insolvenzplan

    DGAP-News: Pongs & Zahn AG / Schlagwort(e): Unternehmensrestrukturierung

    2015-10-14 / 13:53



    Die Pongs & Zahn AG hat im eröffneten Insolvenzverfahren
    heute einen Insolvenzplan beim Amtsgericht Charlottenburg eingereicht.

    Ziel des Insolvenzplans ist - wie bereits gemeldet - die Entschuldung und Fortführung des Unternehmens.

    Ein Erörterungs- und Abstimmungstermin zum Insolvenzplan wurde seitens des Amtsgerichtes Charlottenburg noch nicht anberaumt.

    Nach dem Erörterungs- und Abstimmungstermin soll auf der dann einzuberufenden Hauptversammlung ein
    Fortsetzungsbeschluss gem. §274 AktG zur Entscheidung vorgelegt werden.

    Ferner hält der Vorstand es für sinnvoll, dieser Hauptversammlung
    Kapitalmaßnahmen zum Beschluss vorzulegen.

    Wir verweisen auf unsere Meldung (Corporate News) vom 31.03.2015.



    Kontakt:
    Investor Relations
    Pongs & Zahn Aktiengesellschaft
    Friedrichstraße 90
    10117 Berlin
    Tel: 030/20253502
    Fax: 030/20253537
    email: office@pongsundzahn.de




    2015-10-14 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

    Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
    Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de



    Sprache: 	Deutsch
    Unternehmen: Pongs & Zahn AG
    Friedrichstraße 90
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    Deutschland
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    Fax: +49-(0)30-20253537
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    Internet: www.pongsundzahn.de
    ISIN: DE0006954001, DE0005568695, DE000A0F52H5
    WKN: 695400, 556869, A0F52H
    Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard), München; Freiverkehr in
    Berlin, Stuttgart

    Ende der Mitteilung DGAP News-Service

    Quelle: DGAP

  • Thema von LordofShares im Forum operativ tätige AGs

    13.10.2015 | 08:09

    SEVEN PRINCIPLES AG: Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals

    DGAP-News: SEVEN PRINCIPLES AG / Schlagwort(e): Sonstiges

    2015-10-13 / 08:09



    P R E S S E M I T T E I L U N G

    SEVEN PRINCIPLES: Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals

    Köln, 13. Oktober 2015. Der Vorstand der SEVEN PRINCIPLES AG (7P) geht nach pflichtgemäßen Ermessen derzeit davon aus, dass ein Verlust von mehr als der Hälfte des Grundkapitals der SEVEN PRINCIPLES AG eingetreten ist. Eine Hauptversammlung, in der der Vorstand gemäß § 92 Abs. 1 AktG den Verlust der Hälfte des Grundkapitals anzeigt, wird unverzüglich einberufen.

    Die SEVEN PRINCIPLES AG hat planmäßig per Ende des 3. Quartals 2015 ihre Neupositionierung und die hierfür begleitenden Maßnahmen zur Prozess- und Kostenoptimierung abgeschlossen. Für die Umsetzung der nachfolgenden weiteren strategischen Schritte verfügt die Gesellschaft über ausreichend Liquidität. SEVEN PRINCIPLES hatte bereits im Geschäftsbericht 2014 und auf der Hauptversammlung angeführt, dass im Zuge der Neupositionierung zusätzlicher Finanzbedarf besteht. Entsprechend befindet sich die Gesellschaft bereits in der Prüfung für Schritte zur Stärkung des Eigenkapitals.

    Über SEVEN PRINCIPLES

    Die Welt wird digital und Enterprise Mobility ist Realität. Die SEVEN PRINCIPLES AG (7P) bietet als Trusted Advisor innovative IT-Beratungsdienstleistungen für Enterprise Mobility und das digitale Business. Die Leistungen umfassen Advisory Services, Application Development & Management, Quality Assurance, Enterprise Information Management, Business Intelligence & Big Data, Infrastructure Services, Security und SAP Services. SEVEN PRINCIPLES hat sich auf Basis langjähriger Erfahrung und einer Vielzahl erfolgreicher Projekte zu einem der führenden, innovativen Dienstleister in den Branchen Telekommunikation, Energie und Automotive entwickelt. Mit einem starken Partnernetzwerk bringt 7P herstellerunabhängige Consulting-Kompetenzen mit der Implementierung von Technologien zusammen und ,enablet' damit ihr digitales Business. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Köln und zahlreichen Niederlassungen in Deutschland und Europa beschäftigt derzeit rund 550 festangestellte Mitarbeiter. Weitere Informationen finden Sie unter www.7p-group.com - SEVEN PRINCIPLES : Enabling Your Digital Business.


    Pressekontakt:
    SEVEN PRINCIPLES AG
    Norman Hübner / Miriam Sander
    Telefon 0221-92007-36
    norman.huebner@7p-group.com




    edicto GmbH
    Dr. Sönke Knop/ Axel Mühlhaus
    Tel. 069-9055055-1
    E-Mail: sknop@edicto.de

    Wichtiger Hinweis:
    Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der SEVEN PRINCIPLES AG findet nicht statt. Diese Mitteilung stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und darin enthaltene Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien oder Japan bestimmt.






    2015-10-13 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

    Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
    Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

    Quelle: DGAP

  • Deufol SE - Delisting (WKN A1R1EE)Datum14.10.2015 01:59

    Die Notierung der Deufol-Aktien im Frankfurter Freiverkehr (Entry Standard) soll mit Ablauf des 23.11.2015 eingestellt werden.

  • Deufol SE - Delisting (WKN A1R1EE)Datum13.10.2015 01:55
  • Deufol SE - Delisting (WKN A1R1EE)Datum13.10.2015 01:52
    Thema von LordofShares im Forum operativ tätige AGs

    12.10.2015 | 19:10

    Deufol SE: Delisting - Kündigung der Einbeziehung in den Entry Standard

    Deufol SE  / Schlagwort(e): Delisting

    12.10.2015 19:10

    Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch DGAP - ein Service
    der EQS Group AG.
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
    verantwortlich.

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    Deufol SE: Delisting - Kündigung der Einbeziehung in den Entry Standard

    Hofheim, den 12. Oktober 2015

    Die geschäftsführenden Direktoren haben mit Zustimmung des Verwaltungsrates
    der Deufol SE (ISIN: DE000A1R1EE6, WKN: A1R1EE) beschlossen, die
    Einbeziehung der Aktien der Deufol SE in den Entry Standard (Freiverkehr)
    an der Frankfurter Wertpapierbörse gemäß § 23 der Allgemeinen
    Geschäftsbedingungen der Deutsche Börse AG für den Freiverkehr an der
    Frankfurter Wertpapierbörse zu kündigen. Die geschäftsführenden Direktoren
    haben daher heute ein Kündigungsschreiben an die Deutsche Börse AG
    versendet. Die Kündigungsfrist beträgt sechs Wochen. Mit Ablauf der
    Kündigungsfrist wird der Handel von Aktien der Deufol SE im Entry Standard
    eingestellt. Bis zum Ablauf der genannten Sechs-Wochen-Frist haben die
    Aktionäre die Möglichkeit, ihre Aktien im Entry Standard zu handeln.
    Die Einbeziehung der Aktien der Deufol SE in den Entry Standard an der
    Frankfurter Wertpapierbörse bedeutet einen für die Gesellschaft nicht
    unerheblichen Kostenaufwand. Durch die Beendigung der Börsennotierung spart
    die Gesellschaft erhebliche Kosten ein.


    Kontakt:
    Deufol SE
    Klaus Duttiné
    Telefonnummer: 06122-50-1114
    Telefax: 06122-50-1300
    E-Mailadresse: klaus.duttine@deufol.com


    12.10.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
    Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
    DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

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    Quelle: DGAP

  • Am 05.10.2015 wurde die neue Firma "CREVALIS CAPITAL AG" ins Handelsregister (AG Hamburg, Az.: HRB 70680) eingetragen...

  • Alphaform AG - Insolvenz (WKN 548795)Datum10.10.2015 15:30

    Am 01.10.2015 wurde das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Alphaform AG eröffnet (AG München, Az.: 1513 IN 2292/15).
    Bereits am selben Tag wurde vom zuständigen Insolvenzverwalter Masseunzulänglichkeit angezeigt...

  • Hallo Beginner,

    die Antwort liefert der Gesetzestext in § 21 WpHG:

    § 21 Mitteilungspflichten des Meldepflichtigen

    (1) Wer durch Erwerb, Veräußerung oder auf sonstige Weise 3 Prozent, 5 Prozent, 10 Prozent, 15 Prozent, 20 Prozent, 25 Prozent, 30 Prozent, 50 Prozent oder 75 Prozent der Stimmrechte aus ihm gehörenden Aktien an einem Emittenten, für den die Bundesrepublik Deutschland der Herkunftsstaat ist, erreicht, überschreitet oder unterschreitet (Meldepflichtiger), hat dies unverzüglich dem Emittenten und gleichzeitig der Bundesanstalt, spätestens innerhalb von vier Handelstagen unter Beachtung von § 22 Abs. 1 und 2 mitzuteilen. [...]

    Quelle: WpHG

    in Verbindung mit § 27 WpHG:

    § 27 Nachweis mitgeteilter Beteiligungen

    Wer eine Mitteilung nach § 21 Abs. 1, 1a oder § 25 Abs. 1 abgegeben hat, muß auf Verlangen der Bundesanstalt oder des Emittenten, für den die Bundesrepublik Deutschland der Herkunftsstaat ist, das Bestehen der mitgeteilten Beteiligung nachweisen.

    Quelle: WpHG

    Der Nachweis der gemeldeten Beteiligung ist also nur auf Verlangen erforderlich...

  • 07.10.2015 | 15:13

    Maier + Partner AG: Maier+Partner AG konnte weiteren Investor mit Geschäftsmodell gewinnen

    Maier + Partner AG  / Schlagwort(e): Absichtserklärung/Firmenübernahme

    07.10.2015 15:13

    Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
    DGAP - ein Service der EQS Group AG.
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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    Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte
    Maier+Partner AG (ISIN DE000A1MMCY2) hat mit maßgeblicher Unterstützung
    durch den Ankerinvestor der Maier+Partner AG, unter Bezug auf die
    Veröffentlichung vom 14.05.2015 mitgeteilt, dass sie am 06.10.2015 mit
    einem Inferenten über einen Letter of Intent die Einlage einer Gesellschaft
    als Sacheinlage vereinbart hat.

    Die mit Sitz in Ho Chi Minh City, Vietnam, firmierende Gesellschaft Viet
    Thuan Co Ltd. hat sich auf die Projektierung und die Vermarktung von
    exklusiven Ressorts spezialisiert.
    Die Gesellschaft wird durch deutsche
    Unternehmer dominiert, welche teils als erfolgreiche Mittelständler in
    Deutschland aktiv sind, teils in Vietnam.
    Die Eigentümergemeinschaft sieht in diesem Markt und dieser Region
    nachhaltige Möglichkeiten der Wertentwicklung teils durch gesetzliche
    positive Entwicklungen in Vietnam, teils durch das schon seit Jahren
    aufgebaute erfolgreich agierende Netzwerk und vielfältige Kontakte zu
    Investoren vor Ort, zu den Behörden und den für die erfolgreiche Umsetzung
    solcher Projekte notwendigen Dienstleistungen und Infrastruktur vor Ort.

    Die bisherigen Investoren und Kunden des Inferenten sind bereits
    international vertreten (Deutschland, Europa, USA und Vietnam), um nur
    einige Herkunftsländer zu nennen. Für die Eigentümer stellt damit der
    Schritt in das mit der Börsennotierung der Maier+Partner AG verknüpfte,
    hochwertige Segment eines regulierten Marktes einen konsequenten
    Meilenstein ihrer eigenen Wachstumsstrategie dar. Sie eröffnen sich so den
    Weg zu einer Wertsteigerung im internationalen Rahmen.

    Die zukünftige Einbringung dieser Sacheinlage stellt demnach auch nur einen
    ersten erfolgreichen Schritt für die weitere Sanierung und Entwicklung der
    Maier+Partner AG dar. Die Maier+Partner AG soll dann als Holding weitere
    Projekte mit Schwerpunkt IndoChina akquirieren und sich entsprechend weiter
    strategisch ausrichten.

    Es wurde vereinbart, dass im Zuge der Einbringung der Vorstand neu besetzt
    werden soll und auch der Aufsichtsrat weiter um Personen aus dem Umfeld des
    Inferenten ergänzt wird. Um nachteilige Effekte einer solchen Transaktion
    in der Übergabe der Geschäfte aufzufangen, wurde eine strukturierte
    Post-Merger-Phase vereinbart.

    Somit wurde die vorherige Vereinbarung mit dem Ankerinvestor diesbezüglich
    erfolgreich umgesetzt und mit dem Inferenten weiter vereinbart, dass
    anschließend eine Due Diligence über die Sacheinlage erfolgt mit
    nachfolgender Prüfung durch einen Wirtschaftsprüfer.

    Geplant sind die Erreichung eines Kaufpreises in Höhe von bis zu 9 Mio.
    EUR, wobei dieser durch die durch Ausgabe neuer Stückaktien erbracht werden
    soll.
    Es ist weiter geplant, dass die nach erfolgreicher Prüfung anstehende
    Sachkapitalerhöhung mit einer Barkapitalerhöhung verbunden wird. Es ist
    darüber hinaus geplant, das Bezugsrecht für die Aktionäre für die
    Barkapitalerhöhung nicht auszuschließen.

    Sobald die Due Diligence und die Umsetzung der Formalien aus dem Letter of
    Intent durchgeführt wurden, wird die außerordentliche Hauptversammlung über
    Hinweis im Bundesanzeiger einberufen. Die Verwaltung strebt einen
    Hauptversammlungstermin noch in 2015 an. Die außerordentliche
    Hauptversammlung mit den erforderlichen Struktur- und Sanierungsbeschlüssen
    wird einen weiteren Meilenstein der erfolgreichen Sanierung der
    Maier+Partner AG darstellen, insbesondere einhergehend mit der Veränderung
    der Organe und der Einbringung eines Geschäftsmodells, welches am Markt
    schon aktiv ist.

    Der Inferent geht vertraglich in die Finanzierungsverantwortung und
    unterstützt die Maier+Partner AG nachhaltig in der weiteren Sanierung,
    insbesondere mit der Bereitstellung der hierfür erforderlichen
    Kapitalmittel.

    Wie von der letzten Hauptversammlung beschlossen und angekündigt, werden
    die Klagen wegen Organpflichtverletzungen gegen frühere Organe in
    angemessener Art und Weise gerichtlich verfolgt.

    Der Verlustvortrag ist nach wie vor vorhanden und wurde um die
    operationalen Verluste der letzten Jahre fortgeschrieben. Es stellt damit
    weiterhin neben der Börsennotierung ein wesentliches Asset der Gesellschaft
    dar.

    Die Jahresabschlüsse werden derzeit aufgestellt. Die Verzögerung ist dem
    permanenten Ringen um Finanzierung der Gesellschaft einerseits und der
    bislang erfolgreichen, aber zeitintensiven Abwehr von Klagen früherer
    Organe geschuldet. Im Rahmen der durch den Letter of Intent vereinbarten
    Struktur und Finanzierung ist vorgesehen, diese fertigzustellen, zu prüfen
    und festzustellen.

    Reutlingen, den 07.10.2015
    Vorstand
    Maier+Partner AG


    07.10.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
    Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
    DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

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    Sprache: Deutsch
    Unternehmen: Maier + Partner AG
    Söderblomstr. 19/1
    72762 Reutlingen
    Deutschland
    Telefon: +49 7121 9294 875
    Fax: +49 7121 9294 877
    E-Mail: info@maier-und-partner.de
    Internet: www.maier-und-partner.de
    ISIN: DE000A1MMCY2
    WKN: A1MMCY
    Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (General
    Standard)

    Ende der Mitteilung DGAP News-Service

    ---------------------------------------------------------------------------

    Quelle: DGAP

  • Vorsicht Abzocke:

    Ganz offensichtlich wurden hier ein paar Abzocker, die noch auf großen Rinol-Aktienpaketen sitzen, vom Delisting-Antrag des Insolvenzverwalters auf dem falschen Fuß erwischt. Deshalb werden die Rinol-Aktien nun in den einschlägigen Zocker-Börsenforen massiv gepusht, mit völlig schwachsinnigem Gelaber von angeblichen Investoren, die an der Börse ganz viele Rinol-Aktien aufkaufen, das bereits beschlossene Delisting abwenden und die Rinol AG wiederbeleben wollen. Klassische Dummenfängerei ! [kopfschuettel]

  • 29.09.2015 | 17:15

    DF Deutsche Forfait AG setzt Restrukturierung im Schutzschirmverfahren fort

    DF Deutsche Forfait AG  / Schlagwort(e): Unternehmensrestrukturierung

    29.09.2015 17:15

    Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
    DGAP - ein Service der EQS Group AG.
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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    DF Deutsche Forfait AG setzt Restrukturierung im Schutzschirmverfahren fort

    - Gespräche mit Investoren brachten bislang kein positives Ergebnis

    - Verkaufsangebote von Anleihegläubigern im Volumen von EUR 2,5 Mio.
    nicht ausreichend

    Köln, 29. September 2015 - Der Vorstand der DF Deutsche Forfait AG (Prime
    Standard, ISIN: DE000A14KN88) hat heute beschlossen, zur weiteren Umsetzung
    der Restrukturierung beim Amtsgericht Köln einen Antrag auf Einleitung
    eines Schutzschirmverfahrens in Eigenverwaltung zu stellen. Der Schritt ist
    notwendig, da die Gespräche mit Investoren zur Schließung der bestehenden
    Eigenkapitallücke nicht rechtzeitig zum 30. September mit einem positiven
    Ergebnis abgeschlossen werden können. Die Frist bis zum 30.9. war
    entscheidend für die Eintragung der im Juni und Juli 2015 platzierten Sach-
    und Barkapitalerhöhung in das Handelsregister. Ziel dieser Kapitalmaßnahmen
    war, das infolge des OFAC-Listing durch Verluste erheblich reduzierte
    Eigenkapital wieder zu erhöhen und die im IDW S6-Gutachten geforderte
    Mindeststärkung des Eigenkapitals zu erreichen. Darüber hinaus haben sich
    bis dato nicht genügend Anleihegläubiger zum Verkauf ihrer Anleihen zum
    Kurs von 50 % des Nennwerts bereit erklärt. Bis heute Morgen lagen der
    Gesellschaft Verkaufsangebote im Volumen von nominal EUR 2,5 Mio. vor und
    damit EUR 2,5 Mio. weniger als erforderlich.

    Das Instrument des Schutzschirmverfahrens in Eigenverwaltung soll es
    ermöglichen, die begonnene und in weiten Teilen erfolgreich umgesetzte
    Restrukturierung der DF Deutsche Forfait AG ohne drohende
    Zwangsvollstreckungen auf Basis eines tragfähigen Sanierungsplans
    abzuschließen. Während der Dauer des Schutzschirmverfahrens soll die
    Geschäftstätigkeit der Gesellschaft weitergeführt werden. Die
    vielversprechende Entwicklung des operativen Geschäfts in den letzten
    Monaten und damit die Rückkehr der DF-Gruppe in ihre angestammten Märkte
    soll friktionslos fortgesetzt werden. Die DF Deutsche Forfait AG wird -
    nach Genehmigung des Verfahrens durch das Amtsgericht - weiter vom
    bestehenden Vorstand geführt. Der Geschäftsbetrieb der Gesellschaft wird
    uneingeschränkt fortgesetzt.

    Während der auf drei Monate beschränkten Phase des "Schutzschirms" ist die
    DF Deutsche Forfait AG von Vollstreckungen und Zwangsmaßnahmen der
    Gläubiger geschützt und bleibt voll handlungsfähig. Ziel des Vorstands ist
    es, die Schutzschirmphase zu nutzen, um die begonnenen Gespräche mit
    verschiedenen Investorengruppen zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen
    und so die nachhaltige Sanierung der Gesellschaft zu erreichen.


    DF Deutsche Forfait AG
    Christoph Charpentier
    Kattenbug 18 - 24
    50667 Köln

    T +49 221 97376-37
    F +49 221 97376-60
    E investor.relations@dfag.de
    http://www.dfag.de


    29.09.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
    Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
    DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

    ---------------------------------------------------------------------------

    Sprache: Deutsch
    Unternehmen: DF Deutsche Forfait AG
    Kattenbug 18-24
    50667 Köln
    Deutschland
    Telefon: +49 (0)221 - 973 76 0
    Fax: +49 (0)221 - 973 76 76
    E-Mail: dfag@dfag.de
    Internet: www.dfag.de
    ISIN: DE000A14KN88, DE000A1R1CC4,
    WKN: A14KN8, A1R1CC
    Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
    in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart

    Ende der Mitteilung DGAP News-Service

    ---------------------------------------------------------------------------

    Quelle: DGAP

    Der Thread wird nun ins Forum "Insolvenz-AGs" verschoben...

  • Wanderer-Werke - Insolvenz (WKN 775600)Datum30.09.2015 01:42

    Ja, welch Überraschung, Oliver Wiederhold hat den Hype zum Abverkauf seiner Wanderer-Aktien genutzt:

    Die Wanderer-Werke AG teilte heute mit, dass Oliver Wiederhold seinen Stimmrechtsanteil an der Gesellschaft am 24.09.2015 auf 9,40% (Unterschreitung der 10%-Meldeschwelle) und am 25.09.2015 auf 1,92% gesenkt hat (Unterschreitung der 5%- und der 3%-Meldeschwelle).

    Nun sitzen also wieder die Dummzocker auf dem wertlosen Schrott...

  • Wanderer-Werke - Insolvenz (WKN 775600)Datum29.09.2015 02:01

    Die Wanderer-Werke AG teilte heute mit, dass Jörg Hanselmann seinen Stimmrechtsanteil an der Gesellschaft am 18.09.2015 nicht auf 3,13%, sondern auf 5,72% erhöht und damit nicht nur die 3%-Meldeschwelle, sondern auch die 5%-Meldeschwelle überschritten hat...

  • Wanderer-Werke - Insolvenz (WKN 775600)Datum28.09.2015 01:46

    Und noch einer, der plötzlich ganz dringend Wanderer-Aktien kaufen musste:

    Die Wanderer-Werke AG teilte am Freitag (25.09.2015) mit, dass ein gewisser Jörg Hanselmann, Deutschland, seinen Stimmrechtsanteil an der Gesellschaft am 18.09.2015 auf 3,13% erhöht hat (Überschreitung der 3%-Meldeschwelle)...

  • Wanderer-Werke - Insolvenz (WKN 775600)Datum25.09.2015 02:06

    Die Wanderer-Werke AG teilte heute mit, dass Dr. Michael Naschke, Deutschland, seinen Stimmrechtsanteil an der Gesellschaft am 11.09.2015 auf 3,08% erhöht hat (Überschreitung der 3%-Meldeschwelle). Offensichtlich hat er die Aktien aufgrund der Stimmrechtsmitteilung vom 10.09.2015 (Überschreitung der 10%-Meldeschwelle durch Oliver Wiederhold) gekauft... [rolleyes]

  • Die SPOBAG AG teilte heute mit, dass die "SPR Treuhand- und Beteiligungs-AG", Düsseldorf, ihren Stimmrechtsanteil an der Gesellschaft am 08.09.2015 auf 5% erhöht hat.

  • Die Notierung der Aktien der CD Deutsche Eigenheim AG im Frankfurter Freiverkehr (Entry Standard) soll mit Ablauf des 03.11.2015 eingestellt werden.

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