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LordofShares Börsenforum

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  • Mittlerweile schrecken die Dummpusher auch nicht mehr davor zurück, die User von Ariva per Boardmail förmlich anzubetteln wenigstens ein paar von ihren Schrottaktien zu kaufen.

    http://www.ariva.de/forum/Neuer-Thread-m...=95#jumppos2395

  • Nachdem die CANCAN Abzockertruppe an die ALF Abzockertruppe übergeben hatte,(in Personalunion???)

    konnte wieder neu Kasse gemacht werden. So wurden immer neue Märchen als "Meganews" per AD-Hoc verbreitet. (96 bis jetzt) Den gesammelten Schwachsinn kann man hier nachlesn

    http://www.ariva.de/alf_group_holding-news

    Da passt es auch dass mit Jim Byrnes (BIG JIM) ein mehrfach vorbestrafter u, eingeknasteter Betrüger als CEO fungiert dem sogar von der ASX das führen einer Company für 5 Jahre untersagt wurde..

    http://www.smh.com.au/national/jim-byrne...0910-1551c.html

    ALF, als schweizer Company aus dem Dunstkreis von Grossman ist natürlich nur in D gelistet um das "Stupid German Money" abzugreifen.

    Inwieweit die aktiven Dummpusher, welche sich ganz ungeniert ihrer "guten Kontakte" zum Management rühmen mit diesem verbandelt sind lässt sich schwerlich beweisen.

    Ab ende Sept. will die Bafin ihre Regeln zum Listing verschärfen u. gegen die Pump & Dump Abzocken verschärft vorgehen. Ob erfolgreich bleibt abzuwarten.


    Der Modus Operandi wird in einem Artikel der ARD genau beschrieben.Da passt wirklich alles wie die Faust aufs ALF Auge.

    http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dok...orsicht%20Falle!

    Gleichzeitig wurde ALF von Dummpushern in den Boards als die neue Kursrakete gelobt,während diverse Gratisdummpush Börsenbriefe ihre Spammails versendeten.

    Nach mittlerweile 99,98% Kursverlust wurden diese Top-Empfehlungen natürlich wieder gelöscht.


    Bei ALF lassen sich Kapitalerhöhungen gegebenenfalls am laufenden Band durchführen, ohne dass der gewöhnliche Anleger davon überhaupt etwas erfährt.

    Rechtlich bedeutet das dass zu den offiziell ausgegebenen 100 Mill. Shares noch eine unbekannte Anzahl an Shares dazu- /kommen/gekommen sein könn(t) en.

    Dazu passt auch das Riesenvol. von weit über 100 Mill. Shares welche im letzten Monat umgesetzt/abgeladen wurde.Allerdings glaube ich nicht dass es in der Realität so viele verblödete Lemminge gibt die den von ALF per AD-HOC verbreiteten Stuss glauben.Hier scheint eher das Linke Tasche/Rechte Tasche Prinzip gespielt zu werden um Interesse zu suggerieren.




    "Sobald die entsprechende Anzahl an Annahmen eingetroffen ist, erfolgt das Aussetzen der Kursnotierung des Unternehmens."

    Quelle ALF "News"

    Mit der Mehrheit in ALF Hand genügt 1 Click für die Annahme u. danach 1 Click für die Aussetzung.

    "Die Frist für die Barzahlung wird 30 Tage nach der Notierung von ALF

    Finance and Investments Limited an der Australian Stock Exchange betragen."

    Quelle ALF "NEWS"

    Danach sind die ALFe delisted u. nur noch ausserbörslich handelbar,kommt das ASX Listing nicht zustande so kucken die Investierten in die Röhre.

    Da das ABLADEN mittlerweile wegen Mangels an unbedarften Lemmingen immer mehr ins stocken kommt,haben sich die Dummpusher auf Ariva jetzt eine neue Dummpushmasche ausgedacht um auf Dummenfang zu gehen.Ganz ungeniert werden wahllos USER per Boardmail angehauen ihr Geld in diesen Schrott zu investieren.


    Kritische Stimmen in dem Thread werden von einem Scherzkeks mit dem sinnigen Namen Chapter 11 (scheint das ALF Programmzu sein ;-))) der sich als Rechtsanwalts Hiwi ausgibt sofort gemeldet damit Infos über die ALF Abzocke sofort gelöscht werden.

    Zum Abschluss noch der Liknk zum Chart,aus dem eindeutig hervorgeht dass die Abzocker auch bei dieser schweizer Klitsche wieder ganze Arbeit geleistet haben.

    http://www.ariva.de/chart/?secu=101294266

    Bleibt zu hoffen dass die Bafin dem demnächst einen Riegel vorschiebt.

    Beitrag bearbeitet von LordofShares am 19.09.2011 01:30

  • Wer bei W:Null öfters kritische Postings zu den in deren Dummpush-Laufbändern beworbenen (Schrott) Aktien schreibt wird gelöscht u. gesperrt.

    http://www.bougainville-copper.eu/pageID_5695236.html

    Stasimethoden bei renommiertem Börsenforum?


    Ein Kleinkrieg besonderer Art bringt Deutschlands größten Investoren-Chat ‚wallstreet-online’ in Bedrängnis. Vorwurf: Das bekannte Börsenforum übt ungerechtfertigt Zensur und toleriert rassistische Auswüchse Einzelner.


    Bis dato galt „wallstreet-online“ unter Börsenfreaks als eine der ersten Adressen, wenn es Investoren darum ging, untereinander Erfahrungen, Tipps und Marktinformationen auszutauschen. Zwar muten manche der themenbezogenen Foren, bei ‚w-o’ Threads genannt, eher wie Treffpunkte spät pubertierender Junginvestoren an, hingegen überzeugen andere wiederum durch hochqualitative Beiträge. So auch das vor vier Jahren gegründete Forum zu Bougainville Copper, einer der weltgrößten Kupfer- und Goldminen. Kaum aber steht die Mine nach 18 Jahren bürgerkriegsbedingter Schließung nun vor der Wiedereröffnung, entspinnen sich urplötzlich Unruhen bislang nicht gekannten Ausmaßes in eben jenem Forum, dass bislang gerade wegen seines friedlichen Stils bekannt war.


    Ausgelöst wurde das ganze mit dem Auftauchen eines Threadteilnehmers mit Namen „rentnerdasein“. Über Wochen hinweg hatte dieser mit beleidigenden, teils diskriminierenden sowie rassistischen Diskussionsbeiträgen die bis dahin friedfertige Community aufzumischen versucht. Obwohl er dabei mehrfach gegen die so genannten Boardregeln verstoßen hatte, schritten die Moderatoren des Forums nicht ein. Erst als die so von „rentnerdasein“ Verunglimpften begannen, sich verbal zur Wehr zu setzen, passierte es: erste Diskussionsteilnehmer wurden unter Schmähungen des besagten Unruhestifters, der sich einmal sogar selbst als „Moderator“ outete, gesperrt. Zudem haben der/die Moderatoren, die sich so sinnige Pseudonyme wie etwa MaatMOD, MadMOD etc. geben, gleich seitenweise Forenbeiträge aus dem Bougainville Thread gelöscht. Mit dabei: dutzende sachbezogener Texte und nicht etwa ausschließlich Junk-Postings. Irritierte Diskussionsteilnehmer, die dagegen protestierten, wurden kurzerhand mit Formulierungen wie „ein Moderator brauche seine Vorgehensweise nicht zu rechtfertigen“ abgespeist. Erneutes Insistieren führte dann meist zur Sperrung des betreffenden Teilnehmers. „Was wallstreet-online da veranstaltet“, so ein langjähriger Diskutant, „erinnert mich schon arg an Stasimethoden!“ Vor allem skandalös ist das Verhalten der Moderatoren dann, wenn sie nicht einschreiten, wenn Threadteilnehmer heftigst beleidigt werden: So wurde etwa aus dem Pseudonym „stiefelriemen“ ungestraft „stiefellecker“ und für den Teilnehmer „Nekro“ erfand besagtes „rentnerdasein“ das rassistische „Negro“.


    Letzterer, ein Liechtensteiner Staatsbürger, hat inzwischen rechtliche Schritte gegen wallstreet-online eingeleitet. Zu den Vorkommnissen bei dem Internetdienstleister nehmen nun auch die Europäischen Aktionäre von Bougainville Copper Stellung: Es sei nicht hinnehmbar, so Aktionärssprecher Axel G. Sturm,, dass die Leitung eines offenen Forums verbale Angriffe rassistischer Art duldet und eindeutig sachliche Beiträge durch willkürliches Entfernen zensiert. „Hartnäckig“, so Sturm, „hält sich das Gerücht, das wallstreet-online seine unbezahlten Moderatoren bevorzugt in Kreisen geltungssüchtiger Möchtegernbörsianer rekrutiert. Indes, da sich diese Zeitgenossen hinter ihrem Pseudonym verstecken, ist das vermutlich nur schwer nachprüfbar.“ Schwerer dürfte da schon wiegen, dass wallstreet-online offensichtlich auch seine eigenen Statistiken manipuliert: So fiel urplötzlich das Bougainville Copper Forum aus den Ranglisten der meistgelesenen und meistdiskutierten Threads heraus. Aber gerade an diesen orientieren sich gewiefte Anleger gerne, wenn sie sich auf die Suche nach zukünftigen Highflyern machen. Eine Zensur wäre da fatal.


    Dass Kriege, selbst Kleinkriege, nicht kursförderlich sind, dürfte der Vorstand der in der Berliner Bouchierstrasse beheimateten Aktiengesellschaft, schon jetzt am eigenen Leibe verspüren: Ganz gegen den allgemeinen Börsentrend stürzt die wallstreet-online Aktie (WKN 550714) seit gut zwei Monaten immer weiter ab: Von 7,16 € Ende Februar auf 4,47 € Mitte Mai 2007. „Wenn das so weiter geht“, schmunzelt Bougainville-Copper-Shareholder Axel G. Sturm, „dann verkaufen wir vielleicht demnächst ein paar unserer Minenaktien und schnappen uns die Mehrheit bei wallstreet-online!“

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