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LordofShares Börsenforum

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    Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR

    Kobern-Gondorf (pta/21.11.2023/16:45) - In dem Rechtsstreit der Gesellschaft (Klägerin) gegen das Finanzamt Koblenz wegen Umsatzsteuer 2011 bis 2015 hat der Bundesfinanzhof am 18.10.2023 beschlossen, die Revision der Klägerin gegen das Urteil des Finanzgerichts Rheinland-Pfalz vom 25.06.2020 - 6 K 1789/18 als unbegründet zurückzuweisen.
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    Quelle: pressetext.com

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    Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR

    Kobern-Gondorf (pta/21.11.2023/18:10) - In dem Rechtsstreit der Gesellschaft (Klägerin) gegen das Finanzamt Koblenz wegen Umsatzsteuer 2016 bis 2017 hat der Bundesfinanzhof am 18.10.2023 beschlossen, die Revision der Klägerin gegen das Urteil des Finanzgerichts Rheinland-Pfalz vom 25.06.2020 - 6 K 1094/20 als unbegründet zurückzuweisen.
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    Quelle: pressetext.com

  • Ende 2020 wurde die deutsche Avira Holding GmbH & Co. KG (ex. H+BEDV Datentechnik GmbH) übernommen. Quelle: golem.de

    Nachdem Norton-Wettbewerber Avast plc (GB00BDD85M81) seinen Wettbewerber AVG Technologies N.V. (NL0010060661, AVG Antivirus) in 2018 übernahm, wurde Avast von NortonLifeLock in 2022 übernommen!

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    September 12, 2022

    NortonLifeLock Inc. (NasdaqGS:NLOK) hat am 14. Juli 2021 eine Vereinbarung zur Übernahme von Avast Plc (LSE:AVST) für $7,1 Milliarden getroffen. NortonLifeLock Inc. hat am 10. August 2021 eine Vereinbarung zur Übernahme von Avast Plc geschlossen.
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    Gemäß den Bedingungen des Zusammenschlusses können die Aktionäre von Avast wählen, ob sie entweder (i) $7,61 in bar und 0,0302 einer neuen NortonLifeLock-Stammaktie (Mehrheits-Baroption) oder (ii) $2,37 in bar und 0,1937 einer NortonLifeLock-Aktie (Mehrheits-Aktienoption) erhalten möchten. Die Mehrheits-Baroption besteht zu etwa 90% aus Bargeld und zu etwa 10% aus neuen NortonLifeLock-Aktien. Die Mehrheitsaktienoption umfasst etwa 31% des Wertes in bar und etwa 69% des Wertes in neuen NortonLifeLock-Aktien. Die Regelung verfällt, wenn die Fusion nicht bis zum 31. Dezember 2022 abgeschlossen ist.
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    Quelle: de.marketscreener.com

    Anschliessend firmierte man in Gen Digital Inc. um.

  • Man ist nicht nur von Berlin nach Düsseldorf umgezogen sondern hat auch noch die Firma geändert.

    Amtsgericht Düsseldorf, HRB 98685

    Neueintragungen 29.09.2022


    Finchain Capital Partners AG, Königsallee 27, 40212 Düsseldorf

    Gegenstand: Die Gründung, der Erwerb, die Verwaltung sowie die Veräußerung von Beteiligungen an Gesellschaft jedweder Rechtsform, insbesondere, aber nicht ausschließlich, solcher Gesellschaften, die ihren Tätigkeitsschwerpunkt im Technologiebereich, insbesondere digitale Produkte, Lösungen und Services sowie im Bereich Fintech, haben. Die Gesellschaft kann sich darüber hinaus an Unternehmen im In- und Ausland beteiligen, die die Erforschung, Entwicklung und Umsetzung neuer Technologien betreiben.

    Grundkapital: 78.750,00 Euro

    Vertretungsregelung: Ist ein Vorstandsmitglied bestellt, so vertritt es die Gesellschaft allein. Sind mehrere Vorstandsmitglieder bestellt, wird die Gesellschaft durch zwei Vorstandsmitglieder oder durch ein Vorstandsmitglied in Gemeinschaft mit einem Prokuristen vertreten.

    Vorstand: Pfaus, Roland, Reutlingen, einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

    Rechtsverhältnis: Aktiengesellschaft, Satzung vom 27.02.2015, später geändert.

    Die Hauptversammlung vom 19.07.2022 hat die Änderung der Satzung in § 1 Abs. 2 und mit ihr die Sitzverlegung von Berlin (bisher Amtsgericht Charlottenburg (Berlin) HRB 204614 B - vormals CLOCKCHAIN AG -) nach Düsseldorf, in § 1 Abs. 1 und damit der Firma sowie in § 2 (Gegenstand) beschlossen.

    Der Vorstand ist durch Beschluss der Hauptversammlung vom 22.05.2018 ermächtigt, das Grundkapital mit Zustimmung des Aufsichtsrates bis zum 15.01.2024 gegen Bar- und/oder Sacheinlagen einmal oder mehrmals um insgesamt bis zu 3.937.500,00 EUR zu erhöhen, wobei das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen werden kann (Genehmigtes Kapital 2018/I).

    Quelle: unternehmensregister.de

    Gliederung zum besseren lesen durch mich.


    Der Chart in Frankfurt:

    Chart
    Provided by finanzen.net

    Finchain Capital Partners AG konvertierte Inhaber-Aktien o.N.

  • Der Chart in München:

    Chart
    Provided by finanzen.net

    Neuhof Textil-Holding AG Inhaber-Aktien o.N.

    Die Neuhof Textil-Holding AG wurde am 09.05.1896 (Satzungsdatum) als Spinnerei Neuhof Aktiengesellschaft gegründet.

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    810 IN 483/20 N-10-9 In dem Insolvenzverfahren Fritz Nols AG, Bleichstraße 2-4, 60313 Frankfurt am Main (AG Frankfurt am Main, HRB 43902), vertr. d.: Christofer Arnd Frohne, Friedhofstraße 32, 63150 Heusenstamm, (Vorstand), hat die Insolvenzverwalterin gem. § 208 InsO angezeigt, dass die Insolvenzmasse zur Erfüllung der fälligen bzw. der künftig fällig werdenden sonstigen Masseverbindlichkeiten nicht ausreicht.

    Amtsgericht Frankfurt am Main, 09.06.2021
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    Quelle: insolvenzbekanntmachungen.de

  • Der Börsengang durch die Hintertüre ist geglückt.

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    Der Büroraumvermittler Wework hat rund zwei Jahre nach seinem spektakulär gescheiterten Börsengang doch noch einen Weg an den öffentlichen Aktienmarkt gefunden. Das angeschlagene US-Unternehmen ging am Donnerstag über eine Fusion mit der Zweckgesellschaft BowX Acquisition Corp durch die Hintertür an die Nyse. Die Aktie stieg im frühen Handel um mehr als 5 Prozent.

    Wework hatte eigentlich 2019 mit großem Rummel sein Börsendebüt geben wollen, doch die Pläne des vom japanischen Tech-Investor Softbank hochgerüsteten und damals mit enormen 47 Milliarden Dollar bewerteten Start-ups endeten in einem großen Debakel. Zweifel am verlustreichen Geschäftsmodell, vor allem aber die Eskapaden und Machtfülle des umstrittenen Mitgründers Adam Neumann (42), schreckten Anleger ab.
    ...

    Quelle: manager-magazin.de

    Die Fusion lief folgendermassen ab: Die "WeWork Inc." wurde zunächst in "New WeWork Inc." umbenannt. Anschliessend wurde die BowX-Tochter "BowX Merger Subsidiary Corp." wurde auf "New WeWork Inc." verschmolzen. Etwas später wurde die "New WeWork Inc." auf die BowX-Tochter "BowX Merger Subsidiary II, LLC" verschmolzen. Am 26.10.2021 wurde "BowX Acquisition Corp." in WeWork Inc. umbenannt.

    Der Wertpapierprospekt ist hier (sec.gov) zu finden.

    Emissionspreis: 10,00 USD
    Erstnotierung: 21.10.2021


    Der Chart an der NYSE in USD:

    Chart
    Provided by finanzen.net

    WeWork Inc. Registered New Shares Class A DL-,0001 US96209A4013

    Der Chart in Frankfurt:

    Chart
    Provided by finanzen.net

  • Der Chart in Düsseldorf:

    Chart
    Provided by finanzen.net

    The New Meat Company AG konvertierte Inhaber-Aktien o.N.

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    Berlin, 03. November 2022 - Die The New Meat Company AG ("TNMC") hat heute mit den Gesellschaftern der EP Food GmbH (Marke "eatPLANTS") mit Sitz in Berlin ein nicht bindendes Term Sheet mit dem Ziel der Übernahme von insgesamt 51,1 % der Anteile an der EP Food GmbH unterzeichnet. Der Wert der EP Food GmbH wird basierend auf einer post-money Unternehmensbewertung auf EUR 3.400.000,- taxiert. Die TNMC beabsichtigt 51,1% der Anteile an der EP Food GmbH zu übernehmen, indem die Gesellschafter der EP Food GmbH eine Sachkapitalerhöhung gegen Einbringung von 51,1 % der Anteile an der EP Food GmbH in die TNMC zeichnen. Die Gesellschafter der EP Food GmbH werden dabei nach Abschluss rechtswirksamer Vereinbarungen 51,1 % ihrer Geschäftsanteile gegen Gewährung von 578.000 neuen Aktien der TNMC in die TNMC einbringen. Dies entspricht einem Ausgabebetrag der neuen Aktien in Höhe von EUR 3,00. Die Bewertung der einzubringenden Geschäftsanteile steht unter Vorbehalt der Bestätigung eines Sacheinlageprüfers und kann sich infolgedessen noch verändern.

    Die Gesellschafter der EP Food GmbH und die EP Food GmbH selbst werden nach rechtswirksamen Abschluss der Transaktion Teil der Plattformgesellschaft TNMC, die bereits die veganen Unternehmen "l'herbivore", "Planty-of-Meat" sowie einen Produktionsstrandort in Mecklenburg-Vorpommern zu ihrem Portfolio zählt.
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    Quelle: pressetext.com

    EP Food GmbH, (AG Charlottenburg (Berlin), HRB 210097 B)

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    Der Vorstand der The New Meat Company AG (die " Gesellschaft") hat eine Kapitalerhöhung im Umfang von bis zu 10 % des Grundkapitals gegen Bareinlagen unter Ausschluss des Bezugsrechts beschlossen. Im Zuge der Kapitalerhöhung sollen bis zu 330.650 neue Aktien zum Ausgabebetrag von EUR 4 je neuer Aktie im Wege einer Privatplatzierung bei ausgewählten Investoren platziert werden. Bei voller Platzierung würde der Gesellschaft ein Bruttoemissionserlös in Höhe von insgesamt EUR 1.322.600 zufließen. Die Kapitalerhöhung bedarf noch einer weiteren förmlichen Beschlussfassung des Vorstands, der Zustimmung des Aufsichtsrats sowie der Eintragung in das Handelsregister.
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    Quelle: pressetext.com

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    Die The New Meat Company AG hat heute ihre 10 %ige Beteiligung an der Planty of Meat GmbH an einen Mitgesellschafter verkauft. Der Kaufpreis für die Beteiligung beträgt 100.000 EUR und dieser ist sofort zur Zahlung fällig.

    Durch diese Transaktion verringert sich das Anlagevermögen der The New Meat Company AG im Bereich der Finanzanlagen im Vergleich zum veröffentlichten Halbjahresabschluss 01.01.2023 bis 30.06.2023 ("Halbjahresabschluss 2023") unter Beteiligungen um EUR 604.906,71, während der Kassenbestand durch den Verkauf um EUR 100.000 steigt.
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    Quelle: pressetext.com

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    Neue Geschäftsfelder für 2023

    Die TCU wünscht allen Aktionär*innen und Kund*innen ein gesundes, friedliches, erfolgreiches und glückliches 2023!

    Seit nunmehr 25 Jahren fokussiert sich die TCU auf Produkte und Services, die ihren Nutzer*innen Vorteile in den Bereichen Datenschutz und Privatsphäre bieten. Im Jahr 2023 stehen direkt zwei neue Projekte an, die ein großes Erfolgspotenzial haben:

    1. Das bereits in der Testphase befindliche SafeIdent wird international ausgerollt. SafeIdent ist ein Kundenverifizierungsservice, der in immer mehr Branchen benötigt wird, um Betrugsversuche, Geldwäsche, Fakenews und Hassrede zu unterbinden. Als Softwarelösung (SaaS) kann SafeIdent optimal auf die Bedürfnisse der internationalen Kunden angepasst werden.

    2. In den letzten beiden Jahren haben wir intern ein Kundenbindungssystem entwickelt, das pünktlich zum Jahresbeginn Marktreife erlangt hat. Unter dem Namen "Digital Loyalty Network" können kleine und mittlere Unternehmen aus aller Welt an einem globalen Kundenbindungssystem teilnehmen. Hierbei ist ein hoher Level an Datenschutz und Datensicherheit gewährleistet.

    Um diesen neuen Geschäftsfeldern gerecht zu werden, wird in der nächsten Hauptversammlung, die voraussichtlich für den 9.3.2023 geplant ist, unter anderem auch über den Namenswechsel von TC Unterhaltungselektronik AG zu SafeZone AG abgestimmt werden.
    ...

    Quelle: pressetext.com

    Am 9.03.2023 fand in Winningen (Mosel) die HV für die GJ 2019, 2020 und 2021 statt. Unter TOP 12 sollte die Firma in "SafeZone AG" geändert und unter TOP 13 der Sitz von Koblenz nach Kobern-Gondorf verlegt werden. Da der Versammlungsort Winningen jedoch nicht am Sitz der Gesellschaft (Koblenz) liegt sind die Beschlüsse der HV nichtig und die HV muß wiederholt werden. Quelle: pressetext.com

    Nach Kobern-Gondorf umgezogen ist man am 20.07.2023 aber trotzdem. Quelle: AG Koblenz, HRB 5491

    Gegründet wurde die AG am 18.02.1998 (Satzungsdatum) in Koblenz.

  • Restrukturierungsmaßnahmen

    24.03.2023 / 17:39 CET/CEST
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    Die VARTA AG hat sich mit den finanzierenden Banken und dem Mehrheitsaktionär auf weitreichende Restrukturierungsmaßnahmen geeinigt, die das Unternehmen zurück auf einen Wachstumskurs führen sollen. Das Restrukturierungskonzept wurde auf Basis eines von KPMG verfassten IDW-S6-Gutachtens erstellt. Der darin identifizierte kurzfristige Finanzierungsbedarf ist durch die inzwischen erfolgreich abgeschlossene Kapitalerhöhung, aus der dem Unternehmen ein Bruttoerlös von rund 51 Millionen Euro zugeflossen ist, gedeckt. Mit dieser Summe soll die weitere Entwicklung des Unternehmens abgesichert und die erfolgreiche Restrukturierung ermöglicht werden. Die Einigung mit den Banken sieht zudem eine Verlängerung der Finanzierung bis 31. Dezember 2026 und Änderungen der Kreditbedingungen vor. Die Einigung steht noch unter Gremienvorbehalt der Banken. Der mit den Banken vereinbarte Restrukturierungsbeitrag des Mehrheitsaktionärs Montana Tech Components wurde bereits über die Garantie und Zeichnung der erfolgten Kapitalerhöhung geleistet.

    Das Restrukturierungsprogramm beinhaltet eine Anpassung von Produktions- und Strukturkosten sowie gezielte Investitionen in Wachstumsfelder wie Energiewende und E-Mobilität. Ergänzt um Maßnahmen zur operativen Stärkung werden so die zentralen Voraussetzungen für eine Stabilisierung des Unternehmens und eine langfristig positive Performance geschaffen. Zu den Maßnahmen gehören auch Kosteneinsparungen im Personalbereich.
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    Quelle: eqs-news.com (ex. dgap.de)

  • ...
    Ellwangen, 21. März 2023. Die VARTA AG (die „Gesellschaft“) hat ihre gestern angekündigte Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen. Insgesamt wurden 2.220.000 neue Aktien zu einem Preis von 22,85 Euro ausgegeben und damit zu einem Discount von 4% auf den Xetra-Schlusskurs vom 21. März. Die neuen Aktien sind für das Geschäftsjahr 2022 voll dividendenberechtigt und tragen dieselben Rechte wie die bestehenden Aktien.

    Aus der Kapitalerhöhung fließt der Gesellschaft ein Bruttoemissionserlös von 50.727.000 Euro zu. Die Zeichnung der neuen Aktien erfolgte ausschließlich durch die VGG Beteiligungen SE, eine 100%ige Tochtergesellschaft der Montana Tech Components. Die neuen Aktien stammen aus genehmigtem Kapital und wurden unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre ausgegeben.
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    Quelle: eqs-news.com (ex. dgap.de)

  • Siemens Energy AG (DE000ENER6Y0)Datum29.10.2023 15:51

    Man benötigt Garantien für Großprojekte!

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    Wegen der Probleme in seinem Windkraft-Geschäft ruft der Krisenkonzern Siemens Energy nach dem Staat. Das mit Milliardenverlusten kämpfende Unternehmen bestätigte Gespräche mit dem Bund über staatliche Garantien. Der Konzern führe Vorgespräche mit unterschiedlichen Parteien, darunter Partnerbanken sowie der Bundesregierung, um den Zugang zu Garantien für Großaufträge sicherzustellen, teilte Siemens Energy mit. Es gebe einen zunehmenden Bedarf an Garantien, insbesondere durch die steigenden Aufträge bei den ehemaligen Geschäftseinheiten Gas und Power.

    Eine Entscheidung sei bislang nicht gefallen.
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    An der Börse löste die Nachricht einen Kurssturz bei den Aktien von Siemens Energy von zeitweise mehr als 30 Prozent aus.
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    Siemens Energy werbe um Bürgschaften von bis zu 15 Milliarden Euro, berichtet die "WirtschaftsWoche". Wegen der Krise der Windturbinen-Tochter Siemens Gamesa befürchte der Konzern Schwierigkeiten in den Gesprächen mit Banken über Garantien für Großprojekte.
    ...
    Für eine erste Bürgschafts-Tranche von zehn Milliarden Euro soll der Bund dem Bericht zufolge zu 80 Prozent einstehen, die restlichen 20 Prozent die Banken übernehmen. Eine zweite Tranche von fünf Milliarden Euro solle die ehemalige Mutter Siemens AG garantieren, die nach dem Börsengang von Siemens Energy noch 25,1 Prozent der Anteile hält. Während Berlin offenbar grundsätzlich gewillt sei, den für die Energiewende wichtigen Konzern zu unterstützen, wolle sich Siemens nicht wieder in die Pflicht nehmen lassen, hieß es im "Spiegel". In der Bundesregierung sei man über diese Haltung verstimmt.
    ...

    Quelle: n-tv.de

    Und hier die Stellungnahme von Siemens Energy AG zu den Mendienberichten:

    ...
    Mit Blick auf aktuelle Medienberichte zu Gesprächen mit der Bundesregierung nimmt Siemens Energy AG wie folgt Stellung: Die Finanzergebnisse für Siemens Energy für das Geschäftsjahr 2023 liegen voraussichtlich vollständig im Rahmen der Prognose. Für die ehemaligen Gas and Power-Geschäftseinheiten wird erwartet, dass sie ihre hervorragende Leistung im Geschäftsjahr 2024 fortsetzen. Diese Einheiten sind auf dem Weg, ihre Mittelfristziele (Geschäftsjahr 2025) zu erreichen. Das Windgeschäft Siemens Gamesa arbeitet an den Qualitätsproblemen und geht die Herausforderungen beim Hochlauf der Fertigungskapazitäten im Offshore-Bereich an, wie in der Kommunikation zum dritten Quartal für das Geschäftsjahr 2023 berichtet. Für bestimmte Onshore-Plattformen schließt Siemens Gamesa vorerst keine neuen Verträge ab und nimmt im Offshore-Geschäft nur selektiv Aufträge an. Auftragseingang und Umsatz im Windgeschäft für das Geschäftsjahr 2024 werden daher voraussichtlich unter den Markterwartungen, Nettoverlust und Mittelabfluss werden voraussichtlich über den Markterwartungen liegen.

    Das starke Wachstum des Auftragseingangs insbesondere bei den ehemaligen Gas and Power-Geschäftseinheiten führt zu einem steigenden Bedarf an Garantien für langfristige Projekte. Vor diesem Hintergrund prüft der Vorstand derzeit verschiedene Maßnahmen zur Stärkung der Siemens Energy-Bilanz und führt Vorgespräche mit unterschiedlichen Parteien, darunter Partnerbanken von Siemens Energy sowie der Bundesregierung, um den Zugang zu einem wachsenden Volumen an Garantien sicherzustellen, die das erwartete starke Wachstum ermöglichen.

    Der Budgetprozess bei Siemens Energy ist noch nicht abgeschlossen und der Vorstand hat bisher noch keine Entscheidungen über das Jahresbudget 2024 und/oder konkrete Finanzierungsmaßnahmen getroffen.

    Erläuterungen zu den verwendeten Finanzkennzahlen finden Sie im Geschäftsbericht 2022 der Siemens Energy AG (abrufbar unter www.siemens-energy.com/geschaeftsbericht-2022), insbesondere in Abschnitt 2.2.
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    Quelle: eqs-news.com (ex. dgap.de)

  • Siemens Energy AG (DE000ENER6Y0)Datum29.10.2023 15:30

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    Auftragseingang: 12,727 Mio. € (Consensus 9,453 Mio. €)

    Umsatz: 7,064 Mio. € (Consensus: 6,644 Mio. €)

    Ergebnis: minus 384 Mio. € (Consensus: minus 32 Mio. €), was einer Marge von minus 5,4% entspricht (Consensus: minus 0,5%)

    Ergebnis vor Sondereffekten: minus 282 Mio. € (Consensus: 53 Mio. €), was einer Marge von minus 4,0% entspricht (Consensus: 0,8%)

    Free Cash Flow vor Steuern: minus 58 Mio. €
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    Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2023 erzielte Siemens Energy ein starkes Auftragseingangs- und Umsatzwachstum und einen Cash Flow, der besser als erwartet ausfiel. Die starke Verbesserung des zugrundeliegenden operativen Ergebnisses bei Gas Services, Grid Technologies und Transformation of Industry wurde jedoch durch Belastungen bei Siemens Gamesa Renewable Energy, S.A. überkompensiert. Diese Belastungen resultieren aus der Evaluierung der installierten Basis. Im Zuge der Evaluierung stellte Siemens Gamesa eine negative Entwicklung der Ausfallraten bei bestimmten Komponenten fest, die zu höheren Garantie- und Wartungskosten führt als zuvor geschätzt.

    Die Annahmen für das Geschäftsjahr 2023 für Gas Services, Grid Technologies und Transformation of Industry, bezogen auf Umsatzwachstum und Ergebnis-Margen vor Sondereffekten, bleiben unverändert.

    Gas Services: vergleichbares Umsatzwachstum von 0% bis 4%; Ergebnis-Marge vor Sondereffekten von 9% bis 11%

    Grid Technologies: vergleichbares Umsatzwachstum von 5% bis 9%; Ergebnis-Marge vor Sondereffekten von 6% bis 8%

    Transformation of Industry: vergleichbares Umsatzwachstum von 5% bis 9%; Ergebnis-Marge vor Sondereffekten von 3% bis 5%

    Der Vorstand der Siemens Energy erwartet für das Geschäftsjahr 2023 weiterhin ein vergleichbares Umsatzwachstum (ohne Währungsumrechnungs- und Portfolioeffekte) in einer Bandbreite von 3% bis 7% (unverändert).

    Das Management von Siemens Gamesa erwartet aufgrund der oben genannten Belastungen, dass die Profitabilität von Siemens Gamesa nicht mehr im Einklang mit ihrem Geschäftsplan für das Geschäftsjahr 2023 stehen wird. Daher erwartet der Vorstand der Siemens Energy nun eine Ergebnis-Marge vor Sondereffekten in einer Bandbreite von 1% bis 3% (vorher 2% bis 4%).

    Aufgrund der oben genannten Gründe erwartet der Vorstand der Siemens Energy einen Nettoverlust auf Vorjahresniveau (wie berichtet) im Vergleich zu einem zuvor erwarteten starken Rückgang.
    ...
    Siemens Gamesa‘s vorläufige Ergebnisse für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2023 lauten wie folgt:

    Auftragseingang von ca. 1,6 Mrd. € mit einem Auftragsbestand von ca. 33,7 Mrd. € am Ende des Quartals. Onshore-Auftragseingang ASP von ca. 0,95 Mio. €/MW im Quartal.
    Umsatz von ca. €2 Milliarden.
    EBIT vor PPA- und I&R-Kosten von ca. -€760 Millionen.
    Nettoverschuldung von ca. €1,9 Milliarden.
    ...

    Quelle: eqs-news.com (ex. dgap.de)

  • Siemens Energy AG (DE000ENER6Y0)Datum29.10.2023 15:05

    Technische Infos zur Siemens Gasturbine SGT-A65: etn.global
    Olaf Scholz besucht die Siemens Gasturbine SGT-A65 in Mülheim (Ruhr). Quelle: handelsblatt.com
    Die Siemens Gasturbine SGT-A65 steht nach wie vor in Mülheim (Ruhr). Quelle mit Foto der Turbine: radiomuelheim.de

  • Schuldner
    iQ International AG
    CHE-428.851.892
    Landis + Gyr-Strasse 1
    6300 Zug

    Über die iQ International AG, Landis + Gyr-Strasse 1, 6300 Zug, wird der Konkurs eröffnet. Datum der Konkurseröffnung: 23. Oktober 2023, 08:00 Uhr.

    Datum der Konkurseröffnung: 23.10.2023

    Rechtliche Hinweise
    Publikation nach SchKG Art. 296b.

    Quelle: shab.ch

  • Der Chart in Frankfurt:

    Chart
    Provided by finanzen.net

    iQ International AG Namens-Aktien SF-,01 - CH0451424300


    Mit Entscheid vom 17.06.2021 hat der Einzelrichter am Kantonsgericht eine provisorische Nachlassstundung letztmals bis 18.11.2021 verlängert.

    Quelle: shab.ch (Schweizerisches Handelsamstsblatt, SHAB)

    Mit Entscheid vom 12.11.2021 hat der Einzelrichter am Kantonsgericht die definitive Nachlassstundung bis 14.03.2022 bewilligt.

    Quelle: shab.ch (Schweizerisches Handelsamstsblatt, SHAB)

    Mit Entscheid vom 07.03.2022 hat der Einzelrichter am Kantonsgericht die definitive Nachlassstundung bis 14.09.2022 verlängert.

    Quelle: shab.ch (Schweizerisches Handelsamstsblatt, SHAB)

    Mit Entscheid vom 30.08.2022 hat der Einzelrichter am Kantonsgericht die definitive Nachlassstundung bis 14.03.2023 verlängert.

    Quelle: shab.ch (Schweizerisches Handelsamstsblatt, SHAB)

    Mit Entscheid vom 08.03.2023 hat die Einzelrichterin am Kantonsgericht die definitive Nachlassstundung letztmalig bis 14.11.2023 verlängert.

    Quelle: shab.ch (Schweizerisches Handelsamstsblatt, SHAB)

  • Man muss Konkurs anmelden!

    ...
    Mitte Mai dieses Jahres hatte Kinarus die Unterzeichnung einer Vereinbarung über ein strategisches Wandeldarlehen in Höhe von 1,5 Mio. CHF durch ChaoDian (Hangzhou) Investment Management Co. bekannt gegeben, einer Investmentgesellschaft mit Sitz in Hangzhou City, China (CDIM). Das Darlehen sollte die Finanzsituation von Kinarus stärken. Der Darlehensvertrag sah vor, dass CDIM den Schweizern ein nachrangiges Darlehen in Höhe von 1,5 Mio. CHF für eine feste Laufzeit von drei Jahren zinslos gewährt. Die Great Health Companion Group Ltd (GHCG), eine Tochtergesellschaft der Hakim Unique Group, hatte CDIM bei Kinarus eingeführt.

    Nun vermeldete Kinarus, dass das Geld bisher nicht an das Unternehmen überwiesen wurde und es auch keine Anzeichen dafür gibt, dass die Mittel an Kinarus ausgezahlt werden. Trotz intensiver Bemühungen des Verwaltungsrates um alternative Finanzierungslösungen gäbe es keine Anzeichen dafür, dass die Liquidität des Unternehmens in einem angemessenen Zeitraum sichergestellt werden könne. Daher habe der Verwaltungsrat beschlossen, beim zuständigen Gericht in Basel den Konkurs zu beantragen.

    Die Kinarus Therapeutics Holding AG wurde 2017 gegründet und ist spezialisiert auf die Entwicklung neuartiger Therapeutika zur Behandlung von Virus-, Atemwegs- und Augenkrankheiten.
    ...

    Quelle: transkript.de

  • Die HV vom 02.05.2022 hat die Sitzverlegung nach Basel (Handelsregister des Kantons Basel-Stadt, Nr. CHE-103.574.108 und gleichzeitig die Umfirmierung in Kinarus Therapeutics Holding AG beschlossen.

    Das orperative Geschäft liegt in der Kinarus AG (Handelsregister des Kantons Basel-Stadt, Nr. CHE-496.256.034).

  • Bereits am 26.07.2023 hatte die HV von Steinhoff die Liquidation beschlossen.

    ...
    Bereits am 26. Juli hatten auf einer außerordentlichen Hauptversammlung 99 Prozent der Auflösung der bisherigen Gesellschaft zugestimmt.
    ...
    Bekanntlich werden die Steinhoff-Aktien in CVRs (contingent value rights) getauscht. Stichtag für den Bezug dieser Rechte ist der 31. August, teilte Steinhoff gestern mit. Wer die CVRs will, müsste seine Steinhoff-Aktien sicherheitshalber bis zum 29. August in Frankfurt oder bis zum 28. August in Südafrika erworben haben. Ab dem 1. September können sich Anleger dann via Internet registrieren, um die CVRs zu bekommen.

    Nach dem 31. August sind Steinhoff-Aktien damit praktisch komplett wertlos, da sie nicht mal mehr gegen CVRs eingetauscht werden können, sondern nur noch auf die alte Steinhoff-Holdinggesellschaft verweisen, die aufgelöst wird. Normalerweise sollte der Börsenhandel mit Steinhoff demnach ab September eingestellt werden, spätestens aber, wenn die Auflösung offiziell vollzogen ist.

    Ein späterer Verkauf der Aktien oder ein Tausch gegen eine Barabfindung wird nicht möglich sein. Die CVRs werden voraussichtlich praktisch nichts wert und auch nicht an einer Börse handelbar sein.
    ...

    Quelle: deraktionaer.de

    Demnächst ist es solweit, die Geschichte der Steinhoff International Holdings N.V. endet!

    ...
    It is the intention of the liquidators of Steinhoff International Holdings N.V. in liquidatie (“SIHNV”) that SIHNV will be finally liquidated on Friday, 13 October 2023 from which date SIHNV and its shares shall cease to exist.
    ...
    Stellenbosch
    6 October 2023
    ...

    Quelle: eqs-news.com (ex. dgap.de)

    Übersetzung:

    Die Liquidatoren von Steinhoff International Holdings N.V. in Liquidation ("SIHNV") beabsichtigen, SIHNV am Freitag, den 13. Oktober 2023, endgültig zu liquidieren; ab diesem Zeitpunkt werden SIHNV und seine Aktien nicht mehr existieren.


    Freitag der 13. Das passt doch, RIP.

  • ...
    Der Vorstand der AEE Gold AG (die "Gesellschaft") ist heute darüber informiert worden, dass die bisherige Hauptaktionärin Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, mit Sitz in Heidelberg, eine Mehrheitsbeteiligung an der Gesellschaft an einen Finanzinvestor verkauft hat.

    Die Gesellschaft wird ihre Wertpapiere und Forderungen aus Anlass des Wechsels des Hauptaktionärs an die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft verkaufen. Der entsprechende Vertrag wird der nächsten Hauptversammlung zur Zustimmung vorgelegt werden. Nach Kenntnis der Gesellschaft beabsichtigen sowohl die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft als auch der Finanzinvestor in der Hauptversammlung dem Vertrag zuzustimmen. Der Vollzug des Vertrages soll allerdings bereits vorher erfolgen.
    ...

    Quelle: pressetext.com

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    Die AEE Gold AG hat das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2023 mit einem Jahresfehlbetrag von 497 TEUR (Vorjahr: Jahresfehlbetrag 1.495 TEUR) abgeschlossen. Hauptursächlich hierfür waren Abschreibungen auf Beteiligungen im Rohstoffbereich.

    Im Zeitraum vom 1. Januar bis 30. Juni 2023 lagen die sonstigen betrieblichen Erträge mit rund 4 TEUR knapp über dem Vorjahresniveau (Vj. 1 TEUR) und resultierten im Wesentlichen aus der Zuschreibung auf ein Wertpapier des Umlaufvermögens (Vj. Erträge aus Währungsumrechnung). Der Personalaufwand war mit 14 TEUR nahezu unverändert (Vj. 11 TEUR). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen summierten sich auf rund 37 TEUR (Vj. 50 TEUR). Im Wesentlichen bedingt durch niedrigere Aufwendungen für Abschluss- und Prüfungskosten von 9 TEUR (Vj. 12 TEUR) sowie niedrigere Aufwendungen für die Konzernumlage 6 TEUR (Vj. 11 TEUR). Die Abschreibungen auf Wertpapiere mit rund 443 TEUR (Vj. 1.427 TEUR) waren deutlich niedriger als im Vorjahr und sind maßgeblich für das Ergebnis verantwortlich. Zinsen und ähnliche Aufwendungen sind im Berichtshalbjahr in Höhe von rund 7 TEUR angefallen (Vj. 7 TEUR).

    Zum 30. Juni 2023 ergibt sich somit ein Jahresfehlbetrag in Höhe von 497 TEUR (Vj. Jahresfehlbetrag 1.495 TEUR).

    Die Aktivseite der Bilanz setzt sich im Wesentlichen aus Wertpapieren des Anlagevermögens in Höhe von rund 139 TEUR (31.12.2022: 460 TEUR), Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von rund 0 TEUR (31.12.2022: 0 TEUR), sonstigen Vermögensgegenständen im Wert von rund 14 TEUR (31.12.2022: 14 TEUR), sonstigen Wertpapieren in Höhe von rund 1.182 TEUR (31.12.2022: 1.300 TEUR) sowie liquiden Mitteln in Höhe von rund 125 TEUR (31.12.2022: 183 TEUR) zusammen.

    Auf der Passivseite beläuft sich das Eigenkapital auf rund 431 TEUR (31.12.2022: 928 TEUR). Die Anzahl der Aktien zum Stichtag beläuft sich auf 4.021.434 Stückaktien. Die sonstigen Rückstellungen sind mit 22 TEUR (31.12.2022: 22 TEUR) unverändert, die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen betragen rund 0 TEUR (zum 31.12.2022: 8 TEUR). Zum Bilanzstichtag betragen die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 1.007 TEUR (31.12.2022: 1.000 TEUR).

    Unter Berücksichtigung des Halbjahresergebnisses zum 30. Juni 2023 und in Erwartung einer anhaltend volatilen Kapitalmarktentwicklung geht der Vorstand derzeit von einem negativen Gesamtjahresergebnis 2023 aus.
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    Quelle: pressetext.com

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