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LordofShares Börsenforum

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Hier finden Sie Diskussionen über in- und ausländische, seriöse und unseriöse Unternehmen, sowie Warnungen vor Betrügern, Abzockern und sonstigen Bauernfängern, die an der Börse ihr Unwesen treiben.
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  • Renk Group AG (DE000RENK730)Datum05.10.2023 23:26
    Thema von aktiensammler im Forum Börsengänge,...

    Der Panzergetriebehersteller RENK Group AG will an die Börse Frankfurt (Prime Standard) gehen.

    Die AG wurde am 02.01.2020 als "SCUR-Alpha 1136 GmbH" (eine Vorratsgesellschaft) gegründet und am 12.09.2023 in eine AG umgewandelt worden.

    Das Unternehmen war bis 2021 schon einmal mit ISIN DE0007850000 an der Börse notiert. Am 10.2.2021 gab es einen Squeeze-out zu 115 Euro und am 15.02.2021 wurde die am 11.03.1897 (Satzungsdatum) gegr. Renk AG auf die Rebecca BidCo AG (heute RENK GmbH) verschmolzen!

    Der Börsengang wurde wenige Stunden vor dem IPO abgesagt!

    ...
    Der Augsburger Panzergetriebe-Hersteller Renk kehrt doch nicht an die Börse zurück. Das Unternehmen teilte wenige Stunden vor dem geplanten Gang auf das Frankfurter Parkett mit: "In den letzten Tagen hat sich das Marktumfeld spürbar eingetrübt." Damit begründete Renk die kurzfristige Absage. Ob der Börsengang später nachgeholt wird, werde geprüft.

    Zuvor hatte sich abgezeichnet, dass die 27,03 Millionen Aktien sich nur am unteren Ende der Preisspanne verkaufen hätten lassen. Die begleitenden Investmentbanken hatten Investoren am Mittwoch 15 Euro als voraussichtlichen Ausgabepreis genannt. Auf diesem Niveau sei die Emission "vielfach überzeichnet", hatte es geheißen. Die Spanne reichte bis zu 18 Euro.
    ...
    Das ehemals zu MAN gehörende Unternehmen wäre zum avisierten Preis mit 1,5 Milliarden Euro bewertet worden - das ist mehr als das Doppelte des Preises, den Triton Anfang 2020 gezahlt hatte, aber ein deutlicher Abschlag zur Bewertung anderer Rüstungszulieferer. Dem Finanzinvestor entgeht nun ein Erlös von 405 Millionen Euro. Triton hatte Renk für knapp 700 Millionen Euro vom Autobauer Volkswagen gekauft und anschließend - nach 97 Jahren - von der Börse genommen.
    ...
    Renk ist ein Hersteller von Getrieben, Fahrzeugantrieben, sogenannten Powerpacks, hybriden Antrieben, Federungssystemen, Gleitlagern, Kupplungen und Prüfsystemen für die militärische und zivile Nutzung. Angesichts der Aufrüstung erlebt das Augsburger Unternehmen derzeit eine Sonderkonjunktur. 70 Prozent des Umsatzes 2022 von knapp 850 Millionen Euro machen Getriebe für Panzer und Schiffe für die Marine aus, der Rest entfällt auf ziviles Geschäft.
    ...

    Quelle: n-tv.de

  • Tele Columbus AG (DE000TCAG172)Datum04.10.2023 02:21

    ...
    Refinanzierung notwendig

    Seit dem Jahr 2021 ist die Kublai GmbH Großaktionär bei Tele Columbus. Dieser Aktionär hält rund 94 Prozent der Aktien. Hinter Kublai steht Morgan Stanley. An Kublai ist unter anderem auch noch United Internet beteiligt. United Internet erhielt im Gegenzug zur Abgabe ihrer Beteiligung an Tele Columbus Zugriffsrechte auf das Netz des zweitgrößten Kabelunternehmens in Deutschland.

    Die Aktie stürzt zur Stunde um rund 40 Prozent ab.
    ...
    Bis zum vierten Quartal gilt es für Morgan Stanley, eine neue Finanzierung zu arrangieren. Die Liquiditätslücke soll sich im Jahr 2024 dann sogar noch vergrößern. Es besteht akuter Handlungsbedarf! Aus eigener Kraft kann sich Tele Columbus nicht dauerhaft über Wasser halten. Es besteht ein hohes Risiko, in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten, heißt es im Risikobericht des Unternehmens. Dieser Bericht ist hier zu finden.
    ...

    Quelle: stock3.com

  • ...
    Der mit Steuer-Geldern gerettete Energiekonzern Uniper zahlt den KfW-Kredit zurück. "Uniper hat von der KfW-Bank einen Kreditrahmen von ursprünglich bis zu 18 Milliarden Euro erhalten. Die zuletzt noch ausgenutzten 2 Milliarden Euro zahlen wir gerade diese Woche zurück", sagte Uniper-Chef Michael Lewis der "Rheinischen Post". Die Kreditlinie an sich bleibe jedoch noch als Liquiditätsreserve bestehen.

    Auch brauche Uniper angesichts gesunkener Gaspreise weniger Eigenkapital vom Staat als zunächst erwartet: "Im Dezember letzten Jahres hat Uniper vom Staat Eigenkapitaleinschüsse von rund 13,5 Milliarden erhalten, die den Staat zum Hauptaktionär gemacht haben - weitere 20 Milliarden waren eigentlich bis 2024 vorgesehen", sagte Lewis.
    ...
    Den Vorgaben aus Brüssel zufolge müsse der Bund Uniper bis 2028 bis auf 25 Prozent plus eine Aktie wieder privatisieren, so Lewis. Ihm wäre dann ein Börsengang lieber als ein Verkauf an einen Investor.
    ...

    Quelle: n-tv.de

  • Twitter Inc. (US90184L1026)Datum04.10.2023 02:05
    Foren-Beitrag von aktiensammler im Thema Twitter Inc. (US90184L1026)

    ...
    Der Kurznachrichtendienst X des Tesla-Chefs Elon Musk ist von einem weiteren US-Unternehmen mit dem Buchstaben im Namen verklagt worden. X Social Media machte vor einem Bundesgericht in Florida geltend, die von Musk im Juli vorgenommene Umbenennung von Twitter habe sein Recht auf das Markenzeichen verletzt. Die Werbeagentur nutze "X Social Media" seit 2016 und habe mehr als 400 Millionen Dollar in Facebook-Werbung investiert.
    ...
    Die Umbenennung von Twitter habe Kunden verwirrt und zu entgangenen Einnahmen geführt. X Social Media fordert, Musks Dienst die Verwendung des Buchstabens zu untersagen und verlangt Schadenersatz.
    ...
    Musks Unternehmen könnte sich mit zahlreichen Markenstreitigkeiten wegen des Buchstaben "X" konfrontiert sehen, das in Hunderten geschützter Namen enthalten ist. In der EU sieht es ebenso kritisch aus. Wie "Politico" schreibt, sind in einer Datenbank, die das Amt für geistiges Eigentum der Europäischen Union verwaltet, mehr als 260 Xs als Marken eingetragen.
    ...
    Ob es weitere rechtliche Schritte geben wird, ist noch unklar. Jedoch soll es bereits Abmahnungen gegeben haben. Ja nach Bekanntheit der etablierten Marke eines Unternehmens kann eine Verletzung zu enormen Streitwerten führen.
    ...

    Quelle: n-tv.de

    X Social Media heisst richtig X Social Media LLC und ist ein Marketingunternehmen.

  • Babbel Group AG (DE000A3CWAW6)Datum15.09.2023 01:43

    Der Börsengang ist abgesagt, aber vielleicht nimmt man ja nochmal einen Anlauf.

    ...
    Der deutsche Sprachlern-Anbieter Babbel hat seinen Börsengang überraschend auf Eis gelegt. Man habe gemeinsam mit den Aktionären beschlossen, das Vorhaben aufgrund der derzeit ungünstigen Marktbedingungen zu verschieben, teilte das Berliner Unternehmen am Dienstagabend mit. Mittelfristig werde aber weiterhin eine Notierung an der Frankfurter Börse angestrebt. Die Erstnotierung der Aktien im regulierten Markt (Prime Standard) war ursprünglich für diesen Freitag geplant.

    Das 2007 gegründete Berliner Start-up hatte bis zu knapp 13 Millionen Aktien in einer Preisspanne zwischen 24 bis 28 Euro angeboten. Die Zeichnungsfrist sollte bis zum 22. September laufen.
    ...

    Quelle: wiwo.de

  • Babbel Group AG (DE000A3CWAW6)Datum15.09.2023 01:39
    Thema von aktiensammler im Forum Börsengänge,...

    Der Betreiber der Sprachlern-App Babbel Group AG wollte 2021 an die Börse Frankfurt (Prime Standard) gehen.

    Die AG wurd am 19.04.2021 als "Youco B21 - H218 Vorrats-AG" (Satzungsdatum, eine Vorratsgesellschaft) gegründet. Das operative Geschäft wird über die Babbel GmbH abgewickelt, die am 01.08.2007 als "Lesson Nine GmbH" gegründet wurde.

    ...
    Nachdem der Sprachlern-Anbieter Babbel die Preisspanne für den angepeilten Börsengang veröffentlicht hat, dürften die Berliner mit einer Milliardenbewertung rechnen. Das öffentliche Angebot des Unternehmens bezieht sich auf bis zu 13 Mio. Inhaberaktien, bestehend aus 7,4 Mio. neuen Aktien sowie 5,7 Mio. bestehenden Aktien der Altaktionäre inkl. Greenshoe.
    ...
    Mit dem IPO-Erlösen sollen das Sprachangebot der App vergrößert, das Geschäft mit Unternehmenskunden weiter ausgebaut, die internationale Expansion insbesondere in den USA und Kanada fortgesetzt (140 Mio. EUR) sowie Ansprüche aus bestehenden Mitarbeiter-Beteiligungsprogrammen (39 Mio. EUR) abgegolten werden. Babbel sieht sich zudem nach eigenen Aussagen imstande für die internationale Expansion in erster Linie über externe Zukäufe im Bedarfsfall.

    ...

    Zu den Altaktionären gehören neben den Unternehmensgründern Lorenz Heine, Markus Witte, Thomas Holl und Toine Diepstraten (zusammen etwas über 43% der Aktien) die Wagnisfinanzierer Kizoo Technology GmbH, SEP IV LP (je 11,9%), Reed Elsevier Ventures 2013 Partnership LP (11,0%), VC Fonds Berlin GmbH (9,6%), Nokia Growth Partners III LP (8,6%) und VC Fonds Technologie Berlin GmbH (3%).
    ...
    Das Unternehmen wurde 2007 als Lesson Nine GmbH in Berlin gegründet und ist heute eine kostenpflichtige E-Learning-Plattform für webbasiertes Sprachlernen. In der Berliner Zentrale und im Büro in New York arbeiten 750 Mitarbeiter. Babbel betreibt dabei ein System aus vernetzten Online-Sprachlernangeboten, die Produkte Babbel App, Babbel Live, Babbel Podcasts und Babbel for Business konzentrieren sich dabei auf die Erlernung einer neuen Sprache in einer möglichst realistisch nachgestellten Umgebung.
    ...

    Quelle: goingpublic.de

  • Ich hatte in den obigen Postings etwas vergessen: Die Quote nach dem abgeschlossenen Konkursverfahren (AG Augsburg, Az. N 283/96) war "nur" 92 % und damit sind noch 1.240.000,00 Euro Schulden lt. Bilanz 2021 offen. Die kommen zu dem Nachrang von 18.730.160,59 Euro dazu!

    Du scheinst dich ja sehr für die NAK einzusetzen, warum nimmst du selbst nicht mal mit der BBV Kontakt auf?

    Das hatte ich dem User "Sulch" im WO-Thread "NAK Stoffe AG -675900- Die vergessene Mantelstory mit Vollendung?!!!" auch schon mal vorgeschlagen. Reaktion: null [grins]

    Oder frage doch mal den Grossaktionär Trade & Value AG, Oldenburg (Herr Dornisch) ob er das schon getan hat. Die TAV ist ja mit ISIN DE0006039191 börsennotiert und in der nächsten HV hast du die Möglichkeit den Vorstand zu fragen. Oder rufe ihn einfach mal an.

    Oder den Abwickler Reinhard Peter Hock.

    Ich selbst halte meine NAK-Aktien "nur" als effektive Stücke und dabei bleibt es auch. Das einkassieren von Divis ist mir lieber als mich an Spekulationen zu beteiligen.

    Bilanz 2021

    AKTIVA 31.12.2021 EUR

    A. Umlaufvermögen
    I. Sonstige Vermögensgegenstände 100,00

    B. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag
    I. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 1.239.900,00

    Summe Aktiva 1.240.000,00




    PASSIVA 31.12.2021 EUR

    A. Eigenkapital
    I. Gezeichnetes Kapital 12.782.297,03

    II. Bilanzverlust ‑14.022.197,03

    Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 1.239.900,00

    B. Verbindlichkeiten 1.240.000,00

    I. sonstige Verbindlichkeiten 1.240.000,00

    Summe Passiva 1.240.000,00

    Quelle: https://www.unternehmensregister.de

    Link zu den HR-Veröffentichungen: https://www.northdata.de/NAK Stoffe AG (Amtsgericht Augsburg, HRB 8566)

  • Capri Holdings Ltd. wird von Tapestry Inc. übernommen.

    ...
    In der Luxusmodebranche kommt es zu einer milliardenschweren Übernahme: Der US-Modekonzern Tapestry verleibt sich den Michael-Kors-Eigentümer Capri für insgesamt rund 8,5 Milliarden Dollar ein, wie beide Unternehmen mitteilten. "Durch den Zusammenschluss von Coach, Kate Spade und Stuart Weitzman mit Versace, Jimmy Choo und Michael Kors entsteht ein neues, starkes globales Luxushaus", erklärte Tapestry-Chefin Joanne Crevoiserat.

    Den Capri-Aktionären bietet Tapestry 57 Dollar pro Aktie in bar - ein Aufschlag von fast 65 Prozent auf den Schlusskurs des Vortages.
    ...
    Tapestry-Chefin Crevoiserat erhofft sich durch den Zusammenschluss mehr Schlagkraft. Denn US-Luxusunternehmen hinken ihren europäischen Mitbewerbern wie dem französischen LVMH-Konzern, der 75 Marken besitzt - darunter den Juwelier Tiffany und die Modelabels Louis Vuitton und Dior - durchweg hinterher.
    ...

    Quelle: n-tv.de

    Tapestry Inc. ist selbst mit ISIN US8760301072 börsennotiert.

  • ...
    Der hoch verschuldete chinesische Immobilienentwickler China Evergrande hat dank höherer Einnahmen den Verlust in der ersten Jahreshälfte in etwa halbiert. Von Januar bis Juni betrage das Minus 33 Milliarden Yuan (rund 4,2 Milliarden Euro) nach 66,4 Milliarden Yuan ein Jahr zuvor, teilte China Evergrande mit. Der Umsatz sei in dem Zeitraum um 44 Prozent auf 128,2 Milliarden Yuan gestiegen. Der kurze Boom am Immobilienmarkt zu Beginn des Jahres sei erfolgreich genutzt worden.
    ...
    Ab Montag sollen die Aktien von China Evergrande wieder in Hongkong gehandelt werden. Alle von der Hongkonger Börse geforderten Richtlinien seien "angemessen" erfüllt worden, erklärte der Konzern. Es seien alle ausstehenden Finanzergebnisse veröffentlicht, die nach den Börsenzulassungsregeln erforderlich seien.
    ...

    Quelle: n-tv.de

    Der Handel der Aktien wurde heute (28.08.2023) wieder aufgenommen.

  • Air Berlin PLC (GB00B128C026)Datum16.08.2023 08:26
    Foren-Beitrag von aktiensammler im Thema Air Berlin PLC (GB00B128C026)

    ...
    Sechs Jahre nach der Insolvenz von Air Berlin ist der Markenname der größten deutschen Airline an den Luftverkehrsunternehmer Marcos Rossello verkauft worden, den Gründer der deutschen Ferienfluggesellschaft Sundair. Schon im Juni wurde die Marke Air Berlin auf Rossellos Firma Air 41 übertragen, wie die Luftfahrt-Nachrichtenwebseite Aerotelegraph berichtet. Der Kaufpreis habe nach jüngstem Sachstandsbericht des Insolvenzverwalters für die Air-Berlin-Gläubiger 120.190 Euro betragen.
    ...
    Um die Markenrechte hat es nun ein Bieterverfahren gegeben. Die Rechte müssten auch für die Zwecke der Insolvenzverwaltung bis zum Ende des Verfahrens nutzbar bleiben, stellte ein Sprecher Flöthers klar. Dies sei auch der Grund für den späten Verkauf der Rechte gewesen.
    ...

    Quelle: n-tv.de

  • Twitter Inc. (US90184L1026)Datum16.08.2023 08:19
    Foren-Beitrag von aktiensammler im Thema Twitter Inc. (US90184L1026)

    ...
    Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat die Geduld mit dem Schlingerkurs von Elon Musk rund um den möglichen Käfigkampf der beiden Tech-Milliardäre verloren. Das Fass zum Überlaufen brachte Musks Vorschlag einer Trainingsrunde in Zuckerbergs Haus in Palo Alto. "Ich denke, wir können uns alle einig sein, dass Elon es nicht ernst meint", schrieb Zuckerberg bei seinem neuen Online-Dienst Threads. Es sei Zeit, sich anderen Dingen zu widmen.
    ...

    Quelle: n-tv.de

  • BioNTech SE (US09075V1026)Datum10.08.2023 00:56
    Foren-Beitrag von aktiensammler im Thema BioNTech SE (US09075V1026)

    ...
    Beim Biotechunternehmen Biontech hat der Corona-Boom ein jähes Ende gefunden. Im zweiten Quartal schrieb das Mainzer Pharmaunternehmen einen Nettoverlust von gut 190 Millionen Euro - vor einem Jahr hatte noch ein Gewinn von 1,67 Milliarden zu Buche gestanden. Der Umsatz brach auf 167,7 Millionen Euro ein von 3,2 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Biontech verwies auf Abschreibungen bei seinem US-Partner Pfizer. Die betrafen Lagerbestände des Covid-Impfstoffs Comirnaty, die abgelaufen oder kurz davor waren, das Haltbarkeitsdatum zu überschreiten.
    ...
    Voraussichtlich im September will Biontech einen angepassten Covid-19-Impfstoff auf den Markt bringen. Vorbehaltlich einer Zulassung solle dann die Auslieferung des an die Corona-Variante XBB.1.5, einer Untervariante von Omikron, angepassten Vakzins beginnen.

    Das Mainzer Unternehmen gibt trotz der niedrigeren Umsätze immer noch viel Geld für Forschung und Entwicklung aus. Diese Kosten lagen im zweiten Quartal mit gut 373 Millionen Euro nur 6,5 Prozent unter dem Vorjahresniveau, als Biontech noch Milliardenumsätze dank des gemeinsam mit Pfizer entwickelten Corona-Impfstoffs einfuhr.
    ...
    Im Gesamtjahr plant Biontech deshalb nur noch Forschungsausgaben von 2,0 bis 2,2 Milliarden Euro statt 2,4 bis 2,6 Milliarden. Auch bei den Investitionsausgaben tritt Holstein auf die Bremse, ebenso bei den Vertriebs- und Verwaltungskosten.
    ...

    Quelle: n-tv.de

  • Twitter Inc. (US90184L1026)Datum07.08.2023 02:11
    Foren-Beitrag von aktiensammler im Thema Twitter Inc. (US90184L1026)

    ...
    Tech-Milliardär Elon Musk will nach eigenen Worten Anwaltskosten von Nutzern übernehmen, wenn ihnen wegen Aktivitäten auf der Twitter-Plattform Nachteile im Job entstanden sind. "Keine Obergrenze", versprach der für seine rechten Ansichten bekannte Musk in der Nacht auf der von Twitter-Plattformm, die inzwischen X heißt. "Und wir werden nicht nur klagen. Es wird extrem laut und wir werden auch die Verwaltungsräte der Unternehmen ins Visier nehmen", ergänzte Musk später.

    Er fand auch gleich einen ersten unterstützungswürdigen Fall: eine Frau, die behauptet, dass sie nach Äußerungen in der Debatte darüber, ob Transfrauen Damen-Toiletten nutzen dürfen, ihren Job verloren habe. Musk trat zuletzt verstärkt mit rechten Positionen in Erscheinung. So wettert er regelmäßig gegen das "Woke-Gehirnvirus", das die Gesellschaft zerstöre. Er mischt sich damit unter diejenigen, die behaupten, dass das Engagement gegen verschiedene Arten von Diskriminierung zu weit gehe.
    ...
    Musk schrieb, "wir" werden die Rechtskosten übernehmen und signalisierte damit, dass das Geld von der Online-Plattform kommen soll. Er räumte jüngst ein, dass die Werbeerlöse nach wie vor nur halb so hoch seien wie vor der Übernahme - und dass das Unternehmen mehr ausgebe als es einnehme.
    ...

    Quelle: n-tv.de

    ...
    Tech-Milliardär Elon Musk plant offenbar weiterhin einen Käfigkampf zwischen ihm und Facebook-Gründer Mark Zuckerberg. Der Kampf solle live auf der von ihm in X umbenannten Plattform Twitter übertragen werden, schrieb Musk bei dem Online-Dienst. Die Einnahmen sollen für ehemalige US-Militärangehörige gespendet werden. Weitere Details nannte er nicht.
    ...
    Der 39-jährige Zuckerberg trainiert mit Kampfsport-Trainern und ist sichtlich fitter als der 52-jährige Musk. Letzterer schrieb in der Nacht, er stemme jetzt Gewichte zwischendurch auf der Arbeit, weil er keine Zeit zum Training habe.
    ...
    Die Aussicht auf den Kampf kam erstmals im Juni auf. Musk forderte Zuckerberg heraus, dieser stimmte zu. Dann folgte Funkstille, sodass viele bezweifelten, dass es zu dem Zusammentreffen der Tech-Milliardäre im Ring kommen würde. Die "New York Times" berichtete zwischendurch allerdings, der Kampf werde tatsächlich vorbereitet.
    ...
    Das Verhältnis von Musk und Zuckerberg ist schon seit einigen Jahren angespannt. Medienberichten zufolge war ein Auslöser, dass der teure erste Satellit von Facebook 2016 bei der Explosion einer Rakete von Musks Raumfahrtfirma SpaceX zerstört wurde. Der Facebook-Konzern gab danach die Satelliten-Pläne auf.
    ...

    Quelle: n-tv.de

    Der zerstörte Satellit hatte den Namen "Amos-6". Er sollte am 02.09.2016 mit einer Falcon 9 Rakete ins All geschossen werden, die Rakete explodierte jedoch beim Start! Quelle: tagesspiegel.de

  • Ja ganz genau. Wegen dem Nachrang wurde diese Forderung nicht bedient.
    Du kannst ja mal bei denen anrufen oder eine Mail schreiben, vielleicht kommt ja eine Reaktion von denen.

    Übrigens: 300 Jahre Firmengeschichte sind ein bischen viel, die AG wurde "erst" am 12.01.1885 gegründet (Satzungsdatum) und zwar durch die die Umwandlung der "NAK Stoffe Kommanditgesellschaft auf Aktien". Das sind somit "nur" 138 Jahre, aber immerhin schon etwas ;-)

    Das Konkursverfahren ist durch Beschluss des Amtsgerichts Augsburg vom 23.06.2005 (Az. N 283/96) nach Schlußverteilung aufgehoben worden.

  • Twitter Inc. (US90184L1026)Datum25.07.2023 00:55
    Foren-Beitrag von aktiensammler im Thema Twitter Inc. (US90184L1026)

    Die Platform Twitter wurde in X umbenannt.

    ...
    Twitter-Besitzer Elon Musk versucht, X als den neuen Namen für den Kurznachrichten-Dienst zu etablieren. Nun waren zunächst nur kleine Schritte sichtbar: Beim offiziellen Profil von Twitter wurden der Name und das Logo zu einem X geändert, zudem wurde der Buchstabe auf die Firmenzentrale in San Francisco projiziert. Der Account-Name des Profils lautete aber weiterhin "@twitter" und das bekannte Twitter-Logo mit dem blauen Vogel war überall auf der Website und in der App zu finden..

    Mit einer Umbenennung würde Musk eine mehr als 15 Jahre alte Marke mit weltweiter Bekanntheit und hohem Erkennungswert fallenlassen. Er zeigte sich jedoch entschlossen, das Vorhaben durchzuziehen. Als der Youtuber Marques Brownlee schrieb, er werde den Dienst weiter Twitter nennen, entgegnete Musk: "Nicht mehr lange."
    ...
    Der Tech-Milliardär hatte am Wochenende angekündigt, man werde "der Twitter-Marke bald Adieu sagen". Zugleich provoziert er generell gern und ließ bereits im April das Twitter-Logo für wenige Tage durch das Symbol der Digitalwährung Dogecoin ersetzen.
    ...

    Quelle: n-tv.de

  • Die SdK ruft Anleger zur Interessensbündelung und Schadenersatzklage auf!

    ...
    Der Aktienkurs ist von in der Spitze 54 Euro pro Aktie im November 2021 auf aktuell unter 2 Euro pro Aktie abgestürzt. Das Unternehmen schreibt seit Jahren Verluste. Die BaFin hat zudem nun erhebliche Fehler für ganz wesentliche Finanzkennzahlen festgestellt. Aktionäre sind daher aufgefordert, über die SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. ihre Interessen zu bündeln, um so eventuell Schadensersatzansprüche wegen erlittener Kursverluste geltend machen zu können.

    Hintergrund ist die am 12. Juli 2023 veröffentlichte Fehlerfeststellung der BaFin im Konzernabschluss 2021 der Gesellschaft. Demnach ist die Kapitalflussrechnung 2021 fehlerhaft und statt eines ausgewiesenen positiven operativen Cashflows von 22,9 Mio. Euro hätte ein negativer Cashflow von minus 38 Mio. Euro ausgewiesen werden müssen. Der operative Cashflow eines Unternehmens ist eine der wichtigsten Bewertungskennziffern für Aktionäre. Dieser zeigt die operative Leistungsfähigkeit eines Unternehmens und gibt an, ob aus der Unternehmenstätigkeit positive Zahlungsmittelzuflüsse erwirtschaftet werden können. In diesem Fall hat die Gesellschaft den Eindruck erweckt, positive Zahlungsmittelüberschüsse erwirtschaften zu können, obwohl dies in der Realität nicht der Fall gewesen ist. Damit steht letztlich das Geschäftsmodell des Unternehmens infrage, mithin dessen wirtschaftliche Sinnhaftigkeit.

    Konkret wurden folgende Fehler begangen: Ein der The Social Chain AG gewährtes Bankdarlehen über 50 Mio. Euro und Einnahmen aus dem Verkauf von Aktien über 9,3 Mio. Euro wurden fälschlicherweise als Cashflow aus operativer Tätigkeit ausgewiesen. Dies sind ganz offensichtliche Falschbuchungen und durch Fahrlässigkeit oder ein Versehen nach Ansicht der SdK eigentlich nicht zu erklären.

    Betroffene Aktionäre können sich unter www.sdk.org/socialchain für einen kostenlosen Newsletter registrieren, über den die SdK über die weiteren Entwicklungen informieren wird.
    ...

    Quelle: eqs-news.com und sdk.org

  • ...
    Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014

    NICHT ZUR VERTEILUNG ODER FREIGABE IN DEN ODER IN DIE VEREINIGTEN STAATEN, KANADA, AUSTRALIEN ODER JAPAN ODER EINER ANDEREN JURISDIKTION, IN DER DIE VERTEILUNG ODER FREIGABE RECHTSWIDRIG WÄRE. ES GELTEN ANDERE EINSCHRÄNKUNGEN. BITTE BEACHTEN SIE DIE WICHTIGEN HINWEISE AM ENDE DIESER VERÖFFENTLICHUNG.
        * Wegfall der positiven Fortbestehensprognose; anstehende Insolvenzantragstellung mit Antrag auf Eigenverwaltung
    * Laufende Kapitalerhöhung wird nicht mehr durchgeführt
    * COO Stefan Kiwit hat sein Amt als Mitglied des Vorstands mit sofortiger Wirkung niedergelegt
    * DS Holding GmbH einschließlich ihrer Tochtergesellschaften sowie die drtv agency GmbH setzen ihren Geschäftsbetrieb uneingeschränkt fort

    Berlin, 24. Juli 2023 – Der Vorstand der The Social Chain AG (“Gesellschaft“) (ISIN DE000A1YC996 / WKN A1YC99) ist heute nach eingehender Prüfung zu dem Ergebnis gekommen, dass für die Gesellschaft keine positive Fortbestehensprognose mehr besteht. Der Vorstand hat daher beschlossen, unverzüglich Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens zu stellen.

    Nach Eintritt der Verzögerung bei der Durchführung der am 21. Juni 2023 beschlossenen Kapitalerhöhung aufgrund der nicht erfolgten Einzahlung von vertraglich unwiderruflich zugesicherten Zeichnungsbeträgen durch einen Investor hat der Vorstand – wie bereits kommuniziert – sämtliche in Betracht kommenden Optionen geprüft. Insbesondere hat der Vorstand intensiv an der Erfüllung der Backstop-Vereinbarung gearbeitet. Parallel hierzu hat der Vorstand mit Investoren über die Bereitstellung weiterer Finanzierungsmittel verhandelt.

    Nachdem am heutigen Tag die Verhandlungen über die Bereitstellung weiterer Finanzmittel gescheitert sind und auch der säumige Backstop-Investor seinen Zahlungspflichten nicht nachgekommen ist, geht der Vorstand nunmehr davon aus, dass keine hinreichende Wahrscheinlichkeit mehr besteht, dass der kurzfristige Finanzbedarf der Gesellschaft gedeckt werden kann. Aus diesem Grund kann die positive Fortbestehensprognose für die Gesellschaft nach heute vorhandener Einschätzung des Vorstands nicht mehr aufrechterhalten werden.

    Die am 21. Juni 2023 beschlossene Kapitalerhöhung gegen Bar- und Sacheinlage wird nicht mehr durchgeführt.

    Herr Stefan Kiwit hat sein Amt als Mitglied des Vorstands vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen mit sofortiger Wirkung niedergelegt.

    Der Vorstand bereitet einen Antrag auf Eigenverwaltung für die Gesellschaft beim zuständigen Insolvenzgericht vor, da er die entsprechenden Voraussetzungen als gegeben ansieht.

    Von der Insolvenzantragsstellung der Gesellschaft nicht betroffen sind die DS Holding GmbH einschließlich ihrer Tochtergesellschaften sowie die drtv agency GmbH. Der Geschäftsbetrieb dieser Gesellschaften geht uneingeschränkt weiter.

    Eine Entscheidung über die Fortführung der jeweiligen Geschäftsbetriebe der weiteren Beteiligungsgesellschaften erfolgt kurzfristig.
    ...

    Quelle: eqs-news.com (ex. dgap.de)

  • Thema von aktiensammler im Forum Insolvenz-AGs

    Die durch die Fernsehsendung "Die Höhle der Löwen" bekannte Beteiligungsgesellschaft The Social Chain AG hat Insolvenz angemeldet.

    Gegründet wurde die AG am 06.11.2003 (Satzungsdatum) als Pütz Vermögensverwaltung AG und wurde am 22.12.2016 in Lumaland AG umfirmiert. Seit 19.08.2019 heisst die Gesellschaft The Social Chain AG.

    ...
    Das gemeinsame Unternehmen der aus der Vox-Sendung "Die Höhle der Löwen" (DHdL) bekannten Unternehmer Ralf Dümmel und Georg Kofler, The Social Chain AG, ist pleite. Der börsennotierte Handelskonzern gab per Pflichtmitteilung bekannt, dass er einen Insolvenzantrag stellen werde. Kofler legte demzufolge sein Amt als Vorstandsvorsitzender nieder.
    ...
    Die Bewertung spiegelte die großen Ambitionen von Dümmel und Kofler wider. Social Chain war damals durch die Übernahme des von Dümmel geführten Handelsunternehmen DS durch Kofler entstanden. Letzterer investierte dafür 220 Millionen Euro, Eigen- und Fremdkapital.
    ...
    Mit Social Chain sollte der Erfolg von Dümmels DS, das im Großhandel mit Aktionswaren erfolgreich ist, in den Onlinehandel und vor allem den Social Commerce, den Vertrieb über Soziale Netzwerke, übertragen werden. Doch dieser Erfolg blieb bis heute aus. Nach einem Verlust im ersten Geschäftsjahr 2021 von gut 70 Millionen Euro, verlor das Unternehmen 2022 mehr als 100 Millionen Euro.
    ...
    Zuletzt hatte Kofler geplant, mit einer Kapitalerhöhung neues Geld aufzunehmen, um Social Chain wieder flottzumachen. Das Vorhaben ist jedoch gescheitert, wie aus der heutigen Pflichtmitteilung hervorgeht. Ein Investor sei seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachgekommen.
    ...
    Dümmels erfolgreiche Gesellschaft DS ist laut Mitteilung von der Insolvenz nicht betroffen. Ihr Geschäftsbetrieb laufe weiter, heißt es. Laut einem "Bild"-Bericht versucht Dümmel DS aus der Social Chain wieder herauszulösen und eigenständig weiterzuführen.
    ...

    Quelle: n-tv.de

    Mit DS ist die "DS Produkte GmbH" von Ralf Dümmel gemeint, die vertreibt überwiegend Non-Food-Artikel im Einzelhandel.

    Der Chart in Frankfurt:

    Chart
    Provided by finanzen.net

    The Social Chain AG Namens-Aktien o.N.

  • Thema von aktiensammler im Forum Asien & Australien

    Der chin. Immobilienentwickler China Evergrande Group Limited hat massive Probleme mit der Finanzierung der sehr hohen Schulden. Die Aktien wurden wegen fehlender Geschäftsberichte am 21.03.2022 in Hong Kong und in Frankfurt (letzter Kurs 0,181 Euro) vom Handel ausgesetzt worden.

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    Die lange verzögerten Bilanzdaten sind da: Der hoch verschuldete chinesische Baukonzern Evergrande hat für die Jahre 2021 und 2022 einen Nettoverlust von umgerechnet 100 Milliarden Euro ausgewiesen. Der ehemals größte Bauunternehmer Chinas reichte am Montag an der Hongkonger Börse seine Geschäftszahlen für die vergangenen zwei Jahre ein. Demnach waren die Schulden des Unternehmens bis Dezember 2022 auf 2,44 Billionen Yuan (302 Milliarden Euro) angewachsen, nach Jahresnettoverlusten von 686 Milliarden Yuan für 2021 und 126 Milliarden Yuan für 2022. Mehr Schulden hat keine andere Immobilienfirma weltweit angehäuft.

    In der Erklärung ist die Rede von "wesentlichen Unsicherheiten, die erhebliche Zweifel an der Fähigkeit der Gruppe zur Fortführung ihrer Aktivitäten aufwerfen können". Der chinesische Immobiliensektor befindet sich nach wie vor in der Krise. Große Bauträger – allen voran Evergrande – schaffen es nicht, Wohnungsbauprojekte fertigzustellen. Hintergrund ist ein seit dem Jahr 2020 anhaltendes rigoroses Vorgehen der Behörden gegen die Überschuldung des Sektors.

    Seit März 2022 sind die Evergrande-Aktien vom Handel an der Hongkonger Börse ausgeschlossen. Schon damals hatte der Konzern angekündigt, seinen geprüften Geschäftsbericht für 2021 nicht pünktlich vorlegen zu können.
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    Die nun eingereichten Unterlagen deuten darauf hin, dass der Konzern eine Wiederaufnahme des Aktienhandels anstrebt. Allerdings zeigt der weitere Anstieg der Verschuldung auch, dass Evergrande offenbar trotz des Verkaufs einer Reihe von Tochterunternehmen noch Mühe hat, seine Verbindlichkeiten zu begleichen. Eine Insolvenz des Bauriesens hätte weitreichende wirtschaftliche Folgen.
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    Quelle: n-tv.de


    Der Chart an der HKEX in HK-Dollar:

    Chart
    Provided by wsj.net

    China Evergrande Group Limited Registered Shares DL -,01


    Der Chart in Frankfurt:

    Chart
    Provided by finanzen.net

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    Die Steinway Musical Instruments Holdings (www.steinway.com) hat am Dienstag ihre Pläne für einen Börsengang zurückgezogen. Das Unternehmen reichte ursprünglich im April 2022 eine geplante Transaktionsgröße von 100 Mio. USD ein und aktualisierte zuletzt seinen Prospekt im vergangenen März. Im vergangenen Jahr erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 576 Mio. USD.

    Von 1996 bis 2013 wurde Steinway Musical Instruments an der NYSE unter dem Kürzel LVB (Ludwig van Beethoven) gehandelt und dann 2013 von der Kapitalgesellschaft Paulson & Co. (www.paulsoninvestment.com) übernommen.

    Steinway sollte an der NYSE unter dem Kürzel STWY notiert werden. Goldman Sachs, BofA Securities, Barclays, Evercore ISI, TD Cowen, Stifel und Sanford Bernstein waren als Joint Bookrunner eingeplant
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    Quelle: goingpublic.de

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