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LordofShares Börsenforum

- Qualität schlägt Quantität -

Hier finden Sie Diskussionen über in- und ausländische, seriöse und unseriöse Unternehmen, sowie Warnungen vor Betrügern, Abzockern und sonstigen Bauernfängern, die an der Börse ihr Unwesen treiben.
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    Der Börsengang des Bremsenherstellers Knorr-Bremse soll der Eigentümerfamilie Thiele bis zu 4,2 Milliarden Euro einbringen. Die Anteilseigner wollen bis zu 30 Prozent der Papiere zum Stückpreis von 72 bis 87 Euro bei Anlegern platzieren, wie Knorr-Bremse mitteilte.

    Das Angebot soll vom 1. bis 11. Oktober gelten, der erste Handelstag im regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse ist für den 12. Oktober geplant. Sollten alle gut 35 Millionen Aktien zum Höchstpreis an den Mann gebracht werden, wäre der Börsengang damit ähnlich groß wie der von Siemens Medizintechnik.
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    Bereits da war klar, dass lediglich Aktien aus dem Besitz des Mehrheitsaktionärs Heinz Hermann Thiele und seiner Familie platziert werden. Dem Unternehmen selbst fließt somit kein Geld zu.
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    Quelle: onvista.de

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    Im Zeitraum 1.4. – 30.6.2018 weist die Unternehmensgruppe ein konsolidiertes Ergebnis (einschließlich der Gewinn- und Verlustanteile von assoziierten Unternehmen, die nach der Equity-Methode bilanziert werden, abzüglich Steuern und Ergebnisanteile anderer Gesellschafter) von rund TEUR 115 aus. Im Vorjahr lag das vergleichbare Ergebnis bei rund TEUR 95. Der Ertrag aus Verpachtung stieg um 5,5% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres, das Ergebnis aus der Beteiligung in Ungarn wuchs im 1. Quartal des Wirtschaftsjahres um 17,1%. Bei der Minderheitenbeteiligung an der Underberg GmbH & Co KG liegen wie im Vorjahr noch keine Zahlen vor, weshalb analog zum Vorjahr kein Beteiligungsertrag angenommen wird.

    Die „at-equity“ konsolidierte Firma Zwack Unicum Nyrt., Budapest, erzielte im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2018/2019 einen Brutto-Umsatz von HUF 6,0 Mrd. (rund EUR 18,5 Mio. zum Devisen Mittelkurs per 30.6.2018) nach HUF 5,3 Mrd. im Vorjahr. Aus dem operativen Geschäft wurde im ersten Quartal 2018/2019 ein Gewinn vor Steuern von rund HUF 0,6 Mrd. (rund EUR 1,9 Mio.) erzielt. Der Gewinn nach Steuern stieg gerundet von HUF 422 Mio. im Vorjahr auf HUF 494 Mio., was einer Steigerung 17 % entspricht.

    Das Ergebnis des ersten Quartals lässt im Wirtschaftszweig „Spirituosen“ wegen der Dominanz des Weihnachtsgeschäftes keine genaue Auskunft über das zu erwartende Gesamtergebnis zu.
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    Quelle: gruppe.gurktaler.at

    Für das GJ 2017 wurden 0,08 Euro je Stamm- und VZ-Aktie gezahlt.

  • GrazianoFairfield AG (CH0420214006)Datum29.09.2018 15:25

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    In der Schweiz ist der dritte Börsengang des Jahres gescheitert. Der Anlagenbauer Oerlikon bläst die Aktienemission seiner Getriebe-Tochter GrazianoFairfield vorerst ab. „Die seit Beginn der Book-Building-Phase deutlich erhöhte Volatilität und die daraus resultierende Stimmung an den Kapitalmärkten bietet kein optimales Umfeld für eine erfolgreiche Notierung des Segments Drive Systems“, teilte Oerlikon am Montag mit.
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    Quelle: handelsblatt.com

  • Thema von aktiensammler im Forum Europa

    Der schweizer Verpackungshersteller SIG Combibloc Group AG ist an die schweizer Börse SIX gegangen. Allerdings ist dies nur eine Holding die ihren Sitz von Munsbach (Luxemburg) nach Neuhausen verlegt hatte. Diese Holding ist im Handelsregister des Kantons Schaffhausen, Nr. CHE-173.759.908 eingetragen.

    Ursprünglich gegründet wurde SIG am 19.02.1883 als "Schweizerische Industrie-Gesellschaft AG". Das Unternehmen ist im Handelsregister des Kantons Schaffhausen, Nr. CHE-106.674.255 eingetragen und heisst heute "SIG Combibloc Services AG".

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    SIG schafft Bösencomeback

    Der Verpackungskonzern SIG hat nach elf Jahren den Sprung zurück an die Schweizer Börse geschafft. Die Aktien des Unternehmens aus Neuhausen am Rheinfall starteten mit einem Kurs von 11,85 Franken in den Handel an der SIX. Die Papiere lagen damit über dem Ausgabepreis von 11,25 Franken. Mit einem Marktwert von 3,8 Milliarden Franken ist SIG der größte Neuzugang an der Schweizer Börse seit 2010. Gemessen am Wert der platzierten Aktien im Volumen von 1,49 Milliarden Franken sei SIG eines der drei größten Börsengänge in Europa im laufenden Jahr, teilte SIX mit. (rts)
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    Quelle: n-tv.de

    SIG war bis 2007 schon einmal mit ISIN CH0114592188 börsennotiert.

    Emissionspreis: 11,25 CHF
    Erstnotierung: 28.09.2018

    Der Chart an der SIX in CHF:

    Chart
    Provided by finanzen.net

    SIG Combibloc Group AG Namens-Aktien SF 6,-

    Der Chart in Frankfurt:

    Chart

  • Intertainment AG: Intertainment und Paramount schließen Vergleich
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    Feldafing, 26.09.18 - Die Intertainment AG, Feldafing, hat mit dem US-Filmproduzenten Paramount Pictures einen finalen Vergleich über die Abrechnung der Auswertungserlöse des Filmes "Twisted" geschlossen. Im Rahmen des Vergleichs vereinbarten beide Parteien, dass Intertainment Paramount keine Zahlungen aus der Produktion des Filmes schuldet. Stattdessen wird Paramount Intertainment einen niedrigen sechsstelligen US-Dollar-Betrag zahlen. Darüber hinaus gehen die Filmrechte für die ursprünglich von Intertainment erworbenen Territorien wieder an Intertainment zurück. Gleichzeitig hat Intertainment Paramount mit der Auswertung der Filmrechte für diese Territorien zu marktüblichen Konditionen beauftragt.

    Zu Beginn der 2000er Jahr hatten Intertainment und Paramount die gemeinsame Produktion des Films vereinbart. Beide Parteien hatten damals aufgrund von Finanzierungsschwierigkeiten seitens Intertainments einen ersten Vergleich geschlossen und vereinbart, dass Paramount fällige Zahlungen von Intertainment übernimmt und mit Vertriebserlösen, die Paramount aus der Verwertung des Films in den Territorien von Intertainment erzielt, verrechnet.

    In der Vergangenheit gab es zwischen Intertainment und Paramount unterschiedliche Auffassungen bzgl. der Umsetzung des ersten Vergleichs. Insbesondere im Zusammenhang mit der Erstellung der Filmabrechnungen ergaben sich diverse Punkte, die abrechnungstechnisch zu Diskussionen führten, und nun mit dem erzielten Vergleich abschließend geregelt wurden.

    Durch die Vereinbarung wird Intertainment die ab dem Geschäftsjahr 2015 für die Verbindlichkeiten gegenüber Paramount gebildeten Rückstellungen, deren Erfassung als solche in einer Fehlerfeststellung der BaFin/DPR gefordert wurden, im Rahmen der Erstellung des Jahresabschlusses 2018 auflösen. Zum 31. Dezember 2017 beliefen sich diese Rückstellungen auf 703.000 Euro.
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    Quelle: dgap.de

  • Intertainment AG: Intertainment veräußert Filmrechte-Paket
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    Die Intertainment AG, Feldafing, hat 75 Prozent der Nutzungs- und Verwertungsrechte an insgesamt 10 Spielfilmen an ihren Großaktionär MK Medien Beteiligungs GmbH verkauft. Bei den meisten Filmen war Intertainment im Besitz der weltweiten TV-Rechte (Free-TV, Pay-TV, Pay-per-View, Internet-TV), Video on Demand-Rechte und Videogrammrecht.
    Die Vereinbarung ist rückwirkend zum 1. Juli 2018 gültig und hat eine Laufzeit bis zum 31. Dezember 2029. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

    Konkret umfasst die Vereinbarung folgende Filme:

    * To Kill a King, UK 2003, Regie: Mike Barker
    * Bright Young Things, UK 2003, Regie: Stephen Fry
    * Dr. Sleep, UK 2002, Regie: Nick Willing
    * Love's Brother (Eine italienische Hochzeit), Australien/D 2004, Regie: Jan Sardi
    * Superstition, UK 2001, Regie: Kenneth Hope
    * Animals, USA 1997, Regie: Michael Di Jiacomo (nur TV Rechte GSA)
    * Titanic Town, UK 1998, Regie: Roger Michell (nur TV Rechte GSA)
    * Obsessions
    * Carolina
    * In a Savage Land.

    Die restlichen 25 Prozent der Verwertungsrechte an den Filmen bleiben im Besitz der Aktis Film International GmbH. Diese befindet sich seit März 2017 in der Insolvenz. Ihr laufendes Insolvenzverfahren ist bislang noch nicht abgeschlossen.

    Quelle: dgap.de

    Der Chart in Frankfurt:

    Chart
    Provided by finanzen.net

    Intertainment AG Inhaber-Aktien o.N.

  • Westwing Group AG (DE000A2N4H07)Datum28.09.2018 13:17
    Thema von aktiensammler im Forum Börsengänge,...

    Die Rocket Internet-Tochter und Online-Möbelhändler Westwing Group AG aus Berlin geht an die Börse. Gegründet wurde die AG am 16.08.2018 durch formwechselnde Umwandlung der Westwing Group GmbH.

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    Der Online-Möbelhändler Westwing will mit seinem Börsengang bis zu 147 Millionen Euro einsammeln. Das Münchner Unternehmen legte die Preisspanne auf 23 bis 29 Euro fest. Bis zu 5,06 Millionen neue Aktien können von Freitag an bis zum 10. Oktober gezeichnet werden, davon dienen 660.000 als Platzierungsreserve. Der Erlös soll ausschließlich dem Unternehmen selbst zugutekommen. Das Geld soll unter anderem zur Expansion im Ausland und zur Tilgung von Schulden verwendet werden. Die Altaktionäre, allen voran der mit 30 Prozent beteiligte Startup-Investor Rocket Internet, geben beim Börsengang keine Aktien ab. Nach der für den 11. Oktober geplanten Erstnotiz im streng regulierten Prime Standard sollen bis zu 25 Prozent der Aktien im Streubesitz bleiben. (rts)
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    Quelle: n-tv.de

  • Thema von aktiensammler im Forum Börsengänge,...

    Der Anlagenbauer Exyte AG, früher M+W-Gruppe, geht an die Börse. Die AG wurde ursprünglich als TCNLG Group AG am 16.08.2018 gegründet und hält die Beteiligung an den operativen Unternehmen.

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    Vorstandschef Wolfgang Büchele - der frühere Leiter des Gaseherstellers Linde - sagte der Nachrichtenagentur dpa-AFX, Exyte konzentriere sich auf Anlagen für drei Bereiche mit überproportionalem Wachstum. "Das sind die Halbleiterbranche, der Sektor Pharma, Biopharma und Spezialchemie sowie Datencenter.“

    Besonders der erste Bereich soll von der weltweiten Informationsflut profitieren, sagte Büchele: "Ein großer Wachstumstreiber ist für uns das Thema Big Data. Die Menge an Daten steigt immer weiter, und damit steigt der Bedarf für Halbleiter."
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    Exyte will 2018 einen Umsatz von mindestens 3,5 Milliarden Euro und ein operatives Ergebnis (Ebit) von mehr als 160 Millionen Euro erwirtschaften. Das entspricht jeweils einer Steigerung zum Vorjahr um fast die Hälfte. Der Auftragseingang summierte sich von Januar bis Juni auf drei Milliarden Euro. Büchele betonte, der Sprung beim Ebit komme sowohl durch das organische Wachstum als auch durch Zukäufe, zustande.
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    Insgesamt soll ein "bedeutender Minderheitsanteil" bei neuen Aktionären platziert werden. Der Erlös geht komplett an den bisherigen Alleinaktionär, den österreichischen Milliardär Georg Stumpf. Er war 2009 bei der 1912 gegründeten M+W Gruppe (vormals Meissner und Wurst) eingestiegen.
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    Quelle: boerse.ard.de

  • Evonik Industries AG (DE000EVNK013)Datum27.09.2018 10:37

    Die RAG-Stiftung braucht Geld für Folgekosten des Bergbaus.
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    Die Stiftung veräußerte 16,3 Millionen Evonik-Aktien für rund 500 Millionen Euro an institutionelle Investoren, wie es in einer Mitteilung hieß.

    Die Papiere seien zu einem Preis von 30,65 Euro und somit mit einem Abschlag von 4,9 Prozent auf den Schlusskurs des Vorabends platziert worden. Damit verringerte die RAG-Stiftung ihren Evonik-Anteil von 68 Prozent auf 64,3 Prozent. Zusammen mit den Erlösen aus einer zeitgleich ausgegebenen Wandelanleihe kommt die RAG-Stiftung auf einen Gesamtmittelzufluss von rund einer Milliarde Euro.
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    Zugleich positioniert sich die RAG-Stiftung für einen weiteren Abbau ihrer Beteiligung, die früheren Angaben zufolge in mehreren Schritten bis auf 25,1 Prozent abschmelzen soll. Die parallel zu der Aktienplatzierung ausgegebene Wandelanleihe läuft über sechs Jahre und kann in Evonik-Aktien umgetauscht werden.
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    Die RAG-Stiftung braucht Geld, weil sie von 2019 an für die Folgekosten des auslaufenden deutschen Steinkohle-Bergbaus aufkommen soll. Die verbliebenen Steinkohlezechen sind unter ihrem Dach gebündelt.
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    Die offizielle Abschlussveranstaltung zum Ende des Steinkohlenbergbaus ist für den 21. Dezember in Bottrop geplant.
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    Quelle: n-tv.de

    Die zeitgleich ausgegebene Umtauschanleihe hat ISIN DE000A2LQRA1.

  • AG Bad Neuenahr insolvent (WKN 501730)Datum23.09.2018 14:29

    Und nun will der neue Eigentümer auch noch die Aktienurkunden (100 DM) für kraftlos erklären und vernichten lassen!
    Durch den Kapitalschnitt auf 0,00 Euro ist dies doch gar nicht notwendig.

    Aktiengesellschaft Bad Neuenahr
    Bad Neuenahr-Ahrweiler

    Dritte Aufforderung zur Einreichung unrichtig gewordener Aktienurkunden

    In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der Aktiengesellschaft Bad Neuenahr, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Koblenz unter HRB 10039 (die " Gesellschaft"), haben die Beteiligten am 12. Oktober 2017 dem Insolvenzplan vom 6. September 2017 zugestimmt. Der gestaltende Teil des Insolvenzplans sah unter anderem vor, dass das gesamte Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von EUR 2.045.200,00, eingeteilt in 40.000 nennwertlose auf den Namen lautende Stückaktien, im Wege der vereinfachten Herabsetzung des Grundkapitals auf EUR 0,00 unter der Bedingung der gleichzeitigen Kapitalerhöhung herabgesetzt wird. Der Insolvenzplan ist durch Beschluss des Amtsgerichts Bad Neuenahr-Ahrweiler, Insolvenzgericht, vom 12. Oktober 2017 bestätigt worden. Die Kapitalherabsetzung ist am 15. Februar 2018 durch Eintragung des Beschlusses über die Herabsetzung des Grundkapitals in das Handelsregister wirksam geworden.

    Durch die Kapitalherabsetzung auf EUR 0,00 sind alle bis dahin bestehenden Mitgliedschaftsrechte an der Gesellschaft erloschen. Eine Kompensation erfolgt im Rahmen des Insolvenzplans nicht. Die bis dahin ausgegebenen Aktien sind daher unwirksam geworden. Damit ist der Inhalt aller von der Aktiengesellschaft Bad Neuenahr vor dem 12. Oktober 2017 ausgegebenen Aktienurkunden unrichtig geworden.

    Hiermit fordern wir die (ehemaligen) Aktionäre der Aktiengesellschaft Bad Neuenahr und die sonstigen Inhaber von Aktienurkunden, die von der Aktiengesellschaft Bad Neuenahr vor dem 12. Oktober 2017 ausgegeben wurden, auf, ihre Aktienurkunden der Aktiengesellschaft Bad Neuenahr AG bis zum

    24. Oktober 2018 einschließlich

    bei der Gesellschaft, Kurgartenstraße 1, 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler, während der üblichen Geschäftszeiten, d. h. an Werktagen zwischen 10:00 Uhr und 16:00 Uhr einzureichen. Die eingereichten alten Aktien werden einbehalten und vernichtet.

    Den (ehemaligen) Aktionären der Gesellschaft und den sonstigen Inhabern von Aktienurkunden, die von der Aktiengesellschaft Bad Neuenahr ausgegeben wurden, entstehen durch die Einreichung der unrichtig gewordenen Aktienurkunden keine Kosten. Die unrichtig gewordenen Aktienurkunden der Aktiengesellschaft Bad Neuenahr, die trotz dreimaliger Bekanntmachung dieser Aufforderung nicht bis zum Ablauf des 24. Oktober 2018 eingereicht worden sind, werden gemäß §§ 226, 73 AktG für kraftlos erklärt werden. Die erforderliche Genehmigung wurde durch Beschluss des Amtsgerichts Koblenz am 10. Juli 2018 erteilt.

    Bad Neuenahr-Ahrweiler, im September 2018

    Aktiengesellschaft Bad Neuenahr

    Der Vorstand

    Quelle: unternehmensregister.de

  • Thema von aktiensammler im Forum Börsengänge,...

    Der Münchener Hersteller von Bremssystemen für Schienen- und Nutzfahrzeuge, Knorr-Bremse AG will an die Börse Frankfurt gehen.

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    Das Münchner Traditionsunternehmen kündigte den seit Monaten erwogenen Schritt nun offiziell an. Platziert werden sollen nur Aktien aus dem Besitz von Mehrheitsaktionär Heinz Hermann Thiele und seiner Familie, wie Knorr-Bremse mitteilte. Dem Unternehmen selbst fließt damit kein Geld zu. Der 77-jährige Thiele will mit dem Börsengang sein Erbe regeln. Er will zunächst aber zusammen mit seiner Tochter die Mehrheit behalten. Insidern zufolge könnten 25 bis 30 Prozent der Knorr-Bremse-Anteile verkauft werden. Mit mehr als drei Milliarden Euro wäre die Emission, die in den nächsten vier Wochen über die Bühne gehen dürfte, dann einer der größten in Deutschland in diesem Jahr. Federführend begleitet wird der Börsengang von der Deutschen Bank, JP Morgan und Morgan Stanley.
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    Quelle: n-tv.de

  • Die Zeichnung der Geschäftsanteile der neuen be you GmbH zu 8,61 Euro je Anteil hat begonnen.

    Beate Uhse Aktiengesellschaft
    Hamburg

    Angebot an die Anleihegläubiger der Beate Uhse AG zur Zeichnung von Geschäftsanteilen der be you GmbH

    DE000A12T1W6

    Die Beate Uhse AG hat eine Anleihe mit der ISIN DE000A12T1W6 emittiert. Gemäß rechtskräftigem Insolvenzplan über das Vermögen der Emittentin (AG Flensburg Az: 56 IN 230/17), der über die Internetseite der Beate Uhse AG (www.beate-uhse.ag) abgerufen werden kann, haben die Anleihegläubiger das Recht, sich an der be you GmbH, die einen Großteil des Geschäftsbetriebes der Beate Uhse AG übernommen hat, zu beteiligen.

    Der Insolvenzplan sieht vor, dass Anleihegläubiger für jede Teilschuldverschreibung im Nominalwert von EUR 1.000,00 Bezugsrechte zur Zeichnung von 10 Geschäftsanteilen im Nennbetrag von je EUR 1,00 erhalten.

    Die Gesellschafterin der be you GmbH hat nach den Vorgaben des Insolvenzplanes einen Kapitalerhöhungsbeschluss über eine Kapitalerhöhung 2 gefasst, nach der das Stammkapital der Gesellschaft um bis zu EUR 300.000,00 durch Ausgaben von bis zu 300.000 Geschäftsanteilen im Nennbetrag von jeweils EUR 1,00 gegen Bareinlagen erhöht wird. Die neuen noch durch die Anleihegläubiger zu zeichnenden Geschäftsanteile werden zu einem Ausgabebetrag je Geschäftsanteil ausgegeben, der sich wie folgt berechnet:

    Ausgabebetrag je Geschäftsanteil = [EK alt x (BFV-EUR 3.700.000)/(3.700.000 x 1,5) - 300.000] /300.000]

    EK alt = Stammkapital der Gesellschaft vor Durchführung der Kapitalerhöhung

    BFV = Nominalbetrag aller Verbindlichkeiten der Gesellschaft bei konsolidierter Betrachtung unter Einbeziehung ihrer sämtlichen unmittelbaren und mittelbaren Tochtergesellschaften, bestimmt zum 5. Bankarbeitstag nach Eintragung der Kapitalerhöhung 1 im Handelsregister, wobei (i) sämtliche Rückstellungen (ii) sämtliche Verbindlichkeiten gegenüber unmittelbaren und mittelbaren Tochtergesellschaften sowie (iii) sämtliche Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen nicht berücksichtigt werden, und als Bankarbeitstag alle Tage von Montag bis Freitag gelten mit Ausnahme solcher, an denen Banken in Frankfurt am Main nicht für den allgemeinen Geschäftsverkehr geöffnet sind.

    Die Formel hat sich gegenüber dem Insolvenzplan zugunsten der Anleger verändert. Der Gesellschafter der be you GmbH hat den Ausgabebetrag mit notarieller Erklärung vom 28.08.2018 festgelegt.

    Die Kapitalerhöhung 1 wurde am 07.08.2018 mit einem Wert von EUR 1.200.000,00 ins Handelsregister eingetragen. Die BFV beliefen sich am 15.08.2018 auf EUR 17.026.935,00. Nach der vorgenannten Formel beträgt der Ausgabebetrag je Geschäftsanteil im Nominalwert von EUR 1,00
    EUR 8,61.

    Als Abwicklungsstelle für diese Transaktion hat die Beate Uhse AG die Bankhaus Gebr. Martin AG, Schlossplatz 7, 73033 Göppingen (nachfolgend "Abwicklungsstelle") ausgewählt. Die Abwicklungsstelle hat für die Wertpapiere eine technische Zwischenkennnummer eingerichtet.

    Der Anleger, der von dem Angebot auf Zeichnung der neuen Geschäftsanteile Gebrauch machen will, muss die folgenden Schritte in den Ziffern 1 - 4 ab dem 05.09.2018 bis spätestens zum 26.09.2018 vollständig umsetzen

    1. Ausfüllen, unterzeichnen und versenden der Anlage 6 (neu) des Insolvenzplanes im Original an BBL Bernsau Brockdorff & Partner Rechtsanwälte PartGmbB, Zeilweg 42, 60439 Frankfurt am Main, die in der aktuellen Fassung von der Internetseite der Beate Uhse AG herunter geladen oder von den vorstehend genannten Rechtsanwälten erhalten werden kann,

    2. Ausfüllen, unterzeichnen und versenden der Anlage 7 des Insolvenzplanes im Original an BBL Bernsau Brockdorff & Partner Rechtsanwälte PartGmbB, Zeilweg 42, 60439 Frankfurt am Main,

    3. Übersendung einer Kopie der Anlage 6 (neu) an die depotführende Bank des Anleihegläubigers mit der Aufforderung, die Anleihestücke in die von der Abwicklungsstelle eingerichtete technische Zwischenkennnummer umzubuchen und den Namen des Anleihegläubigers und die Anzahl der Anleihestücke an die Abwicklungsstelle zu übermitteln, und

    4. vor einem Notar nach Wahl des Anleihegläubiger die nachfolgende Erklärung beglaubigen oder beurkunden zu lassen


    Das Stammkapital der be you GmbH, Schleidenstr. 3, 22083 Hamburg (HRB 111042 des AG Hamburg) wurde mit notariell beurkundeten Beschlüssen vom 29.03.2018 (UR-Nr. 69/2018 des Notars Dr. Thorsten Reinhard, Frankfurt am Main) und vom 28.08.2018 (UR-Nr. 236/2018 des Notars Dr. Thorsten Reinhard, Frankfurt am Main) um höchstens 300.000,00 EUR erhöht. Die neuen Geschäftsanteile werden zu einem Ausgabepreis von 8,61 EUR ausgegeben. Der Ausgabepreis ist in bar zu erbringen.

    Ich/wir übernehmen hiermit auf das erhöhte Stammkapital der be you GmbH entsprechend den vorgenannten Beschlüssen

    ___________________ Geschäftsanteile.

    Unterschrift
    Beglaubigungsvermerk

    und im Original an BBL Bernsau Brockdorff & Partner Rechtsanwälte PartGmbB, Zeilweg 42, 60439 Frankfurt am Main zu übersenden und

    die Zahlung des gesamten Ausgabepreises aller gezeichneten Geschäftsanteile an die be you GmbH unter Bezugnahme auf diese Kapitalerhöhung bis spätestens zum 26.09.2018 auf das nachfolgende Bankkonto

    Commerzbank AG
    IBAN DE11 1204 0000 0139 6308 00
    BIC COBADEFFXXX

    Die Beate Uhse AG weist daraufhin, dass die Anleihegläubiger sich nur dann wirksam an der Kapitalerhöhung beteiligen können, wenn sie die Schritte in den Ziffern 1-5 vollständig und in dem vorgenannten Zeitrahmen erfüllen.

    Hamburg, den 03.09.2018

    Quelle: unternehmensregister.de

  • München, 18. Mai 2018 - Die finanzielle Sanierung der SKW Stahl-Metallurgie Holding AG über einen Insolvenzplan ist ohne Alternative. Auf der heutigen Hauptversammlung in München konnte die Aktionärsgruppe um das Aufsichtsratsmitglied Dr. Olaf Marx, die zu dem Aktionärstreffen gemäß § 122 Abs. 3 Satz 1 Aktiengesetz eingeladen hatte, trotz mehrmaliger Aufforderung durch Vorstand, Aufsichtsrat und Aktionäre kein belastbares Alternativkonzept vorlegen.

    Über das Vermögen der SKW Holding war am 1. Dezember 2017 das Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung eröffnet worden. Der bei Gericht bereits eingereichte Insolvenzplan sieht - wie bekannt - vor, einen wesentlichen Teil der vom US-amerikanischen Finanzinvestor Speyside Equity erworbenen Kreditforderungen gegen die SKW Gruppe (nominal ca. 76 Mio. Euro) in Eigenkapital der Gesellschaft zu wandeln, verbunden mit dem Ausscheiden der bisherigen Aktionäre. Die bei Speyside verbleibenden Kreditforderungen sollen der Gesellschaft als langfristiges Gesellschafterdarlehen zur Verfügung gestellt werden.
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    Quelle: dgap.de

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    München, 14. Augusti 2018 - Das Amtsgericht München (Insolvenzgericht) hat mit Beschluss vom 14. August 2018 den Insolvenzplan für die SKW Stahl-Metallurgie Holding AG bestätigt. Vorausgegangen war die Zustimmung aller Gläubigergruppen auf der Gläubigerversammlung am 23. Juli 2018. Die Ablehnung des Insolvenzplans durch die Aktionäre, die eine eigene Gruppe auf der Gläubigerversammlung stellten, ersetzte das Gericht mit Verweis auf das Obstruktionsverbot (§245 Insolvenzordnung).

    Gegen den Beschluss des Gerichts kann innerhalb von 14 Tagen Rechtsmittel eingelegt werden. Sobald der Insolvenzplan Rechtskraft erlangt, kann mit dessen Umsetzung begonnen werden.

    Der Insolvenzplan bestimmt im Rahmen des laufenden Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung alle Maßnahmen zur finanziellen Sanierung der Gesellschaft. Dazu soll ein wesentlicher Teil der Kreditforderungen, die der US-amerikanische Finanzinvestor Speyside Equity gegen die SKW Holding hält, in Eigenkapital der Gesellschaft umgewandelt werden, verbunden mit dem Ausscheiden der bisherigen Aktionäre. Für die nicht-nachrangigen Insolvenzgläubiger sieht der Plan die wirtschaftliche Vollbefriedigung ihrer Forderungen zu 100 % vor.
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    Quelle: dgap.de


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    Unmittelbar nach dem Wirksamwerden der Übertragung der Anteils- und Mitgliedschaftsrechte an der Schuldnerin gemäß Ziffer C.IV.2 wird das Grundkapital der Schuldnerin in der Höhe, in der es zum Zeitpunkt der rechtskräftigen Bestätigung des Insolvenzplans besteht, zum Ausgleich von Wertminderungen und zur Deckung sonstiger Verluste im Wege der vereinfachten Kapitalherabsetzung (§§ 229 ff. AktG) um den Betrag des Grundkapitals der Schuldnerin zum Zeitpunkt, in dem die gerichtliche Bestätigung des Insolvenzplans Rechtskraft erlangt, auf EUR 0 herabgesetzt. Sie dient der Deckung des im Abschluss der Schuldnerin zum 30. November 2017 ausgewiesenen Bilanzverlustes von EUR 81,4 Mio.
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    Das nach Durchführung des Beschlusses zu Ziffer C.IV.3 auf EUR 0 herabgesetzte Grundkapital der SKW Stahl-Metallurgie Holding AG wird gegen Bareinlage um EUR 50.000,00 auf EUR 50.000,00 erhöht durch Ausgabe von 50.000 neuen auf den Namen lautende Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital in Höhe von EUR 1,00 je Stückaktie. Die neuen Aktien werden jeweils zum Ausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie ausgegeben. Die neuen Aktien sind ab dem Beginn des Geschäftsjahres, in dem die gerichtliche Bestätigung des Insolvenzplans Rechtskraft erlangt, gewinnbezugsberechtigt. Ein etwaiges gesetzliches Bezugsrecht der bis zur Rechtskraft der Bestätigung des Insolvenzplans an der Schuldnerin beteiligten Aktionäre ist ausgeschlossen.
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    Das Grundkapital der SKW Stahl-Metallurgie Holding AG wird gegen Sacheinlage um EUR 950.000,00 auf EUR 1 Mio. erhöht durch Ausgabe von 950.000 neuen auf den Namen lautende Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital in Höhe von EUR 1,00 je Stückaktie.
    ...
    Als Sacheinlage wird die Speyside Equity Industrial Europe Luxembourg S.ä r.l. Forderungen gegen die SKW Stahl-Metallurgie Holding AG in Höhe von EUR 35 Mio. an die Schuldnerin abtreten. Speyside Equity Industrial Europe Luxembourg S.ä r.l. erhält im Gegenzug für die Einbringung der Forderungen als Sacheinlage 950.000 neue Aktien der Schuldnerin.
    ...

    Quelle: Insolvenzplan Teil 2, C IV Punkt 3 und 4 (.pdf)
    Der Insolvenzplan kann hier heruntergeladen werden.

  • 1 IN 23/13:

    In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen d. Hess AG, Lantwattenstraße 22, 78050 Villingen-Schwenningen, vertreten durch den Vorstand Andreas Budde nimmt der Insolvenzverwalter an die nachträglich festgestellten Forderungen mit einer Gesamtsumme von 4.347.083,57 EUR eine Abschlagszahlung vor.

    Für die Abschlagszahlung ist ein Betrag in Höhe von 304.295,85 EUR (7%) vorgesehen.

    Das Verteilungsverzeichnis liegt zur Einsichtnahme beim Amtsgericht Villingen-Schwenningen - Insolvenzgericht - aus.

    Villingen-Schwenningen, 22.06.2018
    Amtsgericht - Insolvenzgericht -

    Quelle: insolvenzbekanntmachungen.de

  • ...
    Die Staatsanwaltschaft in Stuttgart ermittelt inzwischen gegen 17 Beschuldigte wegen der möglichen Insolvenzverschleppung im Zuge der Pleite der alten Alno.
    ...
    Zudem habe es bereits Durchsuchungen gegeben: Im März wurde die Firmenzentrale in Pfullendorf gesichtet und 1200 Ordner sowie 50 Terabyte elektronische Daten sichergestellt. Zudem gab es im Juni Durchsuchungen von zwei Privatwohnungen in der Schweiz – der ehemalige Vorstandschef Max Müller sowie der Ex-Finanzchef haben dort ihren Wohnsitz.
    ...
    Wann die Ermittlungen abgeschlossen sein könnten, dazu wollte man sich bei der Staatsanwaltschaft indes nicht äußern. Angesichts der Komplexität der Materie sowie der allgemeinen Überlastung der Justiz dürfte sich der Fall aber noch hinziehen – ähnlich wie bei der nicht minder spektakulären Pleite des Leuchtenherstellers Hess.
    ...

    Quelle: econo.de

  • Andy Rösch ist am 12.08.2017 verstorben, er wurde nur 56 Jahre alt.

  • ...
    Das operative Wett- und Casinogeschäft der Gruppe ist von den Insolvenzanträgen nicht betroffen, da es über nicht insolvente maltesische Tochtergesellschaften abgewickelt wird. Die Einsätze der Spieler unterliegen der Sicherung nach der maltesischen Gaming Player Protection Regulation.
    ...
    mybet hatte zuletzt versucht, das unter der Domain www.mybet.com betriebene Online-Geschäft an einen maltesischen Online- und Sportwettenanbieter zu verkaufen, um sich auf B2B-Dienstleistungen und das von der Insolvenz ebenfalls nicht betroffene Franchisegeschäft mit stationären Wettshops zu konzentrieren. Der Verkauf scheiterte jedoch an aus der Sicht von mybet unerfüllbaren Bedingungen des potenziellen Investors. Hinzu kamen ausstehende Sportwettsteuern, bei denen das Finanzamt Frankfurt die Aussetzung einer Vollstreckung abgelehnt hatte.
    ...
    Der Umsatz des Unternehmens, der sich 2016 noch trotz des herausfordernden Marktumfeldes auf rund 45 Mio. Euro belief, war in den ersten neun Monaten des Jahres 2017 aufgrund operativer Rückschläge wie der Sperrung des Online-Geschäfts in Griechenland und dem überraschenden Rückzug eines Online-Casino-Partners um rund 30 % zurückgegangen. mybet verfügt über eine hochmoderne IT-Plattform für das Online-Geschäft und insbesondere im deutschen Markt über eine hohe Markenbekanntheit für Online-Sportwetten und Casinospiele.
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    Quelle: dgap.de

  • Die mybet Holding SE ist am 02.01.2017 durch die formwechselnde Umwandlung der "JAXX AG", Kiel (AG Kiel, HRB 5038 KI) entstanden. Diese wurde als "fluxx.com Aktiengesellschaft" am 11.02.1999 gegründet, später in FLUXX AG und am 20.06.2008 in JAXX AG umbenannt.

    AG Berlin-Charlottenburg, HRB 182840
    AG Berlin-Charlottenburg, Az. 36m IN 4011/18 (Link gültig bis 31.12.2030)

    Der Chart in Frankfurt:

    Chart
    Provided by finanzen.net

    mybet Holding SE konvertierte Namens-Aktien o.N. - ISIN DE000A2LQ009

  • Solvesta AG - Insolvenz (WKN A12UKD)Datum25.08.2018 14:23

    Die Solvesta AG wurde ursprünglich am 15.05.2014 als "Clavis Beteiligungen AG" gegründet.

    Infos zum Insolvenzverfahren:

    AG München, HRB 212652
    AG München, Az. 1513 IN 1493/18 (Link gültig bis 31.12.2030)

    Antragsstellerin ist die "4C Group AG", München.

    Der Chart in Düsseldorf (einzigster verbliebener Handelsplatz):

    Chart
    Provided by finanzen.net

    Solvesta AG Inhaber-Aktien o.N.

  • Homes & Holiday AG (DE000A2GS5M9)Datum05.08.2018 22:49
    Thema von aktiensammler im Forum Börsengänge,...

    Der Ferienwohnungenvermittler Homes & Holiday AG ist an die Börse München (Freiverkehr m:access) gegangen. Die AG wurde am 12.07.2017 als Vorratsgesellschaft "Laimberg 118. V V AG" gegründet.

    ...
    München, 28. Juni 2018. Die Homes & Holiday AG (ISIN: DE000A2GS5M9), Spezialist für Ferienimmobilien, hat im Rahmen des Börsengangs an die Börse München das Grundkapital um 1.757.595 Aktien auf 12.614.724 Aktien erhöht. Damit fließt dem Unternehmen nochmals ein Bruttoemissionserlös von 4,4 Mio. Euro zu. Im April 2018 wurde bereits eine Pre-IPO-Kapitalerhöhung mit einem Volumen von 1,4 Mio. Euro durchgeführt. Mit dem Bruttoemissionserlös von insgesamt 5,8 Mio. Euro kann die Wachstumsstrategie wie geplant umgesetzt werden.

    "Wir bedanken uns bei allen Anlegern für ihr Vertrauen in unser einzigartiges Geschäftsmodell und gehen gestärkt in die für unser Geschäft wichtige Sommersaison", sagt Joachim Semrau, Gründer und CEO der Homes & Holiday AG. "Ferienimmobilien und Tourismus sind Wachstumsmärkte, deren Chancen wir jetzt durch eine Buy-and-Build-Strategie konsequent nutzen werden."

    Der Handel mit den Aktien der Homes & Holiday im m:access, dem Qualitätssegment der Börse München, wird voraussichtlich am 6. Juli 2018 beginnen. Wenige Tage später sollen die Aktien auch auf Xetra notieren.
    ...

    Quelle: dgap.de

    Emissionspreis: 2,50 Euro
    Erstnotierung: 06.07.2018

    Der Chart in München:

    Chart
    Provided by finanzen.net

    Homes & Holiday AG Namens-Aktien o.N.

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