Herzlich Willkommen in

LordofShares Börsenforum

- Qualität schlägt Quantität -

Hier finden Sie Diskussionen über in- und ausländische, seriöse und unseriöse Unternehmen, sowie Warnungen vor Betrügern, Abzockern und sonstigen Bauernfängern, die an der Börse ihr Unwesen treiben.
Melden Sie sich kostenlos an und diskutieren Sie mit !
[Impressum, Datenschutz und FAQ]
[Startseite]  [Suche]  [Links]   [Registrieren]  [Einloggen]
Foren Suche
Suchoptionen
  • Es ist ja nicht verwunderlich, daß Beutenmüller wieder (weiter) aktiv ist. Wo ist denn die abschreckende Wirkung von 5 Jahren, wenn er quasi nur zum Schlafen ins Gefängnis muß, ansonsten aber ein "normales" Leben führen kann? Wenn man desweiteren berücksichtigt, daß nicht die Geschädigten, sondern der Staat die unrechtmäßig erzielten Gewinne einstreicht, könnte man an unserer Justiz verzweifeln. Hier besteht dringender Handlungsbedarf der Legislative. Aber das ist ja wirklich nicht neu.

  • SER Systems (WKN: 724190)Datum25.10.2010 19:36
    Thema von MFC500 im Forum Insolvenz-AGs

    Es scheint eine Mail umgegangen zu sein, derzufolge es eine Nachzahlung von bis zu 1,00 Euro geben soll. Wie bescheuert muß man sein, darauf hereinzufallen? Wer von so einer Nachricht Kenntnis bekäme, würde wohl den Markt abräumen, aber doch keine Mails verschicken. Allein in Frankfurt für knapp 190 T€ Aktien gehandelt! Da fällt mir nichts mehr ein.

  • A-TEC Industries AG (A0LFDH)Datum22.10.2010 22:56
    Foren-Beitrag von MFC500 im Thema A-TEC Industries AG (A0LFDH)

    Erstaunlich, "nur" 50% Kursverlust, und eine immer noch stattliche Marktkapitalisierung von 55 Mio!
    Die Gläubiger protestieren auch schon: http://www.comdirect.de/inf/aktien/detai...WS_CATEGORY=EWF

  • A-TEC Industries AG (A0LFDH)Datum21.10.2010 16:13
    Thema von MFC500 im Forum Europa

    Hier hat´s mal ein größeres Unternehmen erwischt (Jahresumsatz 2009 immerhin rund € 3 Mrd). Bemerkenswert ist weniger die Pleite selbst; ein entsprechendes Risiko war offensichtlich. Die Kommunkation wirft Fragen auf bzw hinterlässt einen schlechten Beigeschmack.

    So wurde am 14.10. nur mitgeteilt, daß die EBIT-Marge in 2010 entgegen ursprünglicher Planung infolge von Einmaleffekten negativ (-1%) ausfallen werde. Für 2011 wurde wieder eine positive EBIT-Marge iHv 3% in Aussicht gestellt. Vollständige Mitteilung: https://kunde.comdirect.de/inf/aktien/de...WS_CATEGORY=EWF

    Kein Hinweis auf etwaige daraus resultierende Probleme bzgl ausstehender Finanzschulden!

    Am 20.10. wurde dann die Eröffnung des Sanierungsverfahrens mit Eigenverwaltung bekanntgegeben (https://kunde.comdirect.de/inf/aktien/de...WS_CATEGORY=EWF

    Wie auch immer, ein "schönes" Beispiel, daß man gerade bei hoch/höher verschuldeten Unternehmen bei überraschender negativer Geschäftsentwicklung gut beraten ist, die Reißleine zu ziehen. Dies gilt auch, wenn die Ursache in (angeblichen) Einmalfaktoren begründet ist. Man weiß schließlich nie, was nachkommt, d.h. wie die Kreditgeber mit so einer Situation umgehen. Oder ob der Vorstand alle Karten auf den Tisch legt!

  • Heute gab´s wie versprochen die Analyse von Herrn L., der eine Kursverdopplung innerhalb weniger Monate in Aussicht stellt. Erneut bemerkenswert, was dieser Herr zu wissen vorgibt. So behauptet er doch tatsächlich, daß die bereits erwähnten Beteiligungen teilweise "massiv" unter Buchwert erworben wurden. Laut offizieller Unternehmensmeldung wurden diese hingegen "mit einem Bewertungsabschlag gegenüber deren Börsenkurs" gekauft. Jemand, der vorgibt, über 20 jahre Börsenerfahrung zu verfügen, sollte den Unterschied zwischen Börsen- und Buchwert eigentlich kennen. Erstaunlich auch sein Kauflimit von 2,50 €, obwohl die Aktie bei lediglich 2,15 € notiert.

  • Welch Zufall! Passend zu Pusherempfehlung von heute morgen gibt´s noch eine Unternehmensmeldung. So spielt man sich die Bälle zu.

    http://www.comdirect.de/inf/news/detail....TDIR=DESCENDING

  • Sehe gerade, daß bereits ein Thread zur Aktie existiert. Daher stelle ich mein Posting hier ein:

    Wieder einmal soll eine bislang (freundlich formuliert) mäßig erfolgreiche Firma von einem Boommarkt, hier den Rohstoffen, profitieren. Der allseits geschätzte Herr L. trommelt zum Einstieg für Kurzentschlossene, bevor er eine "umfangreiche Analyse" veröffentlicht und bevor Yalta durch Namensänderung im Rohstoffsektor bekannt werde. Der Gute!

    Zu Yalta (Ist)
    "Wir identifizieren, finanzieren und beraten kleine und mittelgroße Unternehmen aus dem Bereich Emerging Markets. In allen Fragen der Kapitalmarktberatung, des Corporate Structuring, Mergers & Acquisitions sowie der Corporate Communication sind wir für Sie da." http://www.yalta-ag.de/

    Gemäß Hernn L. soll Yalta nun zu einer Rohstoffholding ausgebaut werden. Woher die "Macher" die erforderliche Expertise hierfür haben, bleibt sein Geheimnis. Lachen mußte ich bei seinem Hinweis, Yalta besäße "weitere lukrative Beteiligungen", die aber erst in "den nächsten Wochen und Monaten" bekannt gemacht würden. Woher will er dann wissen, daß diese Beteiligungen lukrativ sind?

    Hier noch der GB 2009 http://www.yalta.ag/fileadmin/user/pdfs/...06110746161.pdf. Dieser zeigt nicht nur die bisherige "Erfolgsgeschichte" des Unternehmens, sondern v.a., daß die Aktie mit einem Börsenwert von derzeit 7 Mio völlig überbewertet ist. Ein Kurspotential von 50-100%, wie von Herrn L. in Aussicht gestellt, entbehrt somit jeglicher Grundlage.

  • ist jedenfalls eine interessante Entwicklung. Offen bleibt, woher die zugekauften Aktien stammen. Mal sehen, wie das ausgeht

  • Rome ResourcesDatum31.08.2010 11:42
    Thema von MFC500 im Forum zweifelhafte Unternehm...

    wird heute von unserem alten Bekannten, Herrn L., als 5.000%-Chance angepriesen. Ich habe mich nicht näher mit dem Unternehmen befasst, aber zwei Dinge sind doch augenfällig:

    1. Schlusskurs gestern in Canada 40,5 Can-Cent, umgerechnet 30,15 €-Cent. Dieser Anstieg erfolgte mit dem sagenhaften Umsatz von 18.105 Can-$! Herr L. empfiehlt seinen Lesern den Kauf dieses Papiers mit einem Limit von 35 €-Cent. Weder weist er darauf hin, daß dies ein 16%-iger Aufschlag zum Schlusskurs in Canada ist, noch erklärt er, warum dieser Aufschlag bezahlt werden soll. Wie immer eine sehr erfolgreiche Aktion: allein in F bereits Aktien im Gegenwert von fast 390.000 € gehandelt!

    2. Er gibt vor, auf das Unternehmen vor einigen Wochen aufmerksam geworden zu sein. "Zeitgleich" (!) habe es ein Übernahmeangebot von Pediment Gold gegeben. Interessanterweise findet sich dazu weder auf http://romeresources.com/site/ noch bei http://www.pedimentgold.com/s/NewsReleas...01...2010/12/31 eine Unternehmensmeldung.

  • Aus strategischer Sicht kann so etwas schon Sinn machen. Allerdings, und das habe ich vorhin leise angedeutet ("Oder sie haben´s schon getan"), tippe ich weiter darauf, daß es ein reiner Push war/ist, um Aktien abzuladen. Die 30%-Problematik können sie jedenfalls auf die - angeblich - beabsichtigte Art und Weise nicht beseitigen. Was bleibt, wäre ein Verkauf von überzähligen Aktien wie beschrieben oder das Abblasen der ganzen Angelegenheit.

  • Inzwischen wundert mich nicht mehr, dass Griechenland ohne Milliardenhilfen pleite gegangen wäre...

    Ich glaube nicht, daß die hier agierenden Griechen so dumm sind. Aber das wird die Zeit zeigen

    Bzgl des Pflichtangebotes kann ich mir zudem nicht vorstellen, daß ihnen die 30%-Problematik (Zurechnung von Stimmrechten) unbekannt ist. Ergo bleibt als einzige Lösung der von mir zuvor skizzierte Weg.

  • 19.08.2010 - Der F.A.M.E. AG wurde von ihrem Aktionär, der DMF Beteiligungen GmbH (DMF) mitgeteilt, dass sich die DMF und mit ihr befreundete Investoren dazu bereit erklärt haben, ab sofort 290.000 Aktien aus dem genehmigten Kapital zu zeichnen bzw. nach der Zeichnung ins Depot aufzunehmen. Bis zum 7. Dezember verfügt die F.A.M.E AG noch über ein genehmigtes Kapital in Höhe von 580.000 EUR (§ 5, Abs. 5, Satzung F.A.M.E. AG idF. v. 11.01.2008). Mit der Zeichnung der 290.000 Aktien würde sich das Grundkapital der F.A.M.E. AG auf 1.450.000 Aktien à 1 EUR Nennwert erhöhen. Die Kapitalerhöhung soll in der Weise erfolgen, dass der DMF anschließend weniger als 30 % der Aktienanteile an der F.A.M.E. AG direkt zuzurechnen sind, so dass der gegenüber der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) bereits gestellte Antrag der DMF auf Befreiung von der Abgabe eines Pflichtangebots an die Aktionäre hiervon unberührt bliebe.

    Die Bereitschaft zur Zeichnung des genehmigten Kapitals begründet die DMF damit, dass die BaFin zunächst weitere Aussagen zur drohenden Sanierungsunfähigkeit der Gesellschaft mitsamt Sanierungsgutachten und Sanierungskonzept eines Wirtschaftsprüfers anforderte. Dies vorzubereiten und den Befreiungsantrag entsprechend zu ergänzen, würde aus Sicht von DMF zeitlich Ressourcen binden, die dringend für die Sicherung der weiteren Existenz der Gesellschaft benötigt werden. Um hier keine Zeit zu verlieren, wird beabsichtigt, parallel zu dem Antrag um Befreiung das Kapitalerhöhungsverfahren zu eröffnen. So sei laut DMF sichergestellt, dass die F.A.M.E. AG erste Schritte zur Durchführung eines Business Plans zum Einstieg in den Markt für regenerative Energien aufnehmen kann. Das Angebot der DMF ist an drei verschiedene Voraussetzungen geknüpft:

    1. Die BaFin muss zustimmen, dass das vorgeschlagene Kapitalerhöhungsverfahren parallel zum Antragsbefreiungsverfahren stattfinden kann.

    2. Das neue und vorhandene Kapital darf ausschließlich für Investitionen im Bereich der regenerativen Energien mit einem anfänglichen Schwerpunkt auf den Erwerb von Windkraftanlagen in der Bundesrepublik Deutschland verwendet werden.

    3. Während der anfänglichen Investitionsperiode soll die Kapitalerhöhung unter Ausnutzung nur der Hälfte des genehmigten Kapitals durchgeführt werden.

    F.A.M.E. AG Schillstr. 9 10785 Berlin ir@fame.de


    http://www.comdirect.de/inf/news/detail....TDIR=DESCENDING

    DMF hält bislang 20,5%, entsprechend rund 238 T Aktien (bei GK iHv 1,16 Mio). Bei Zeichnung von 290 T Aktien hielten sie insgesamt 528 T Aktien, entsprechen 36,4% (!) bezogen auf das erhöhte GK. Da sie unter der Schwelle von 30% bleiben wollen, müssen sie rund 93 T Aktien verkaufen. Oder sie haben´s schon getan (siehe die Umsätze seit der letzten Mitteilung). Das hört sich jedenfalls schon ganz anders an als zuletzt. Nun, mich verwundert´s nicht.

  • der Kurs hat sich seither mehr als halbiert:

    Chart


    Auf Sicht von 6 Monaten steht mittlerweil ein Verlust von >80% !! zu Buche:

    Chart

    Wo sind denn nun die "schwerreichen Grossinvestoren"?

    Was wurde aus dem Börsengang in Asien, der "zwangsläufig" zu steigenden Kursen hierzulande führen würde?

    Limitieren beim Kauf sollte man nicht unter 120 €! Und kaufen gar bis 150 €!

    Ach ja, von Herrn L. hört man auch nichts mehr zu dieser Aktie. Seltsam, bei diesen Schnäppchenpreisen (müssten es jedenfalls aus seiner Sicht sein)

  • ja, mal wieder nicht von Seiten des Unternehmens, sondern vom BB-Chefredakteur. Seine Informationen bezieht er nun nach eigenen Aussagen vom Vertrieb des Unternehmens [lach]. Er berichtet dabei von einigen Vertriebserfolgen, die - warum eigentlich? - noch nicht bekannt seien. Nein, stimmt nicht, es muß heißen "die der Öffentlichkeit und v.a. den Aktionären noch nicht bekannt seien". Herr L. ist wie stets gut informiert.

    Da ist von einer Zusammenarbeit mit einem "führenden" Leuchtenhersteller in Thailand die Rede. Auch mit Voest-Alpine konnten demnach Testinstallationen durchgeführt werden.

    Wie seriös ist ein Unternehmen, das so wichtige - angebliche - Erfolge nur einem BB mitteilt, die eigenen Aktionäre jedoch nicht informiert?

  • Curcas Oil (ISIN: NL0009039668)Datum13.08.2010 13:54
    Foren-Beitrag von MFC500 im Thema Curcas Oil (ISIN: NL0009039668)

    Das Problem ist doch, daß etwaige Ermittlungen seitens BaFin und/oder Staatsanwaltschaft viel zu lange dauern. Hinzu kommt, daß die Hintermänner im Ausland sitzen und ohnehin im Zweifelsfall nicht belangt werden können. Herr L. vom "Tiger&Dragon" hat ja auch (wohlweislich?) seinen Wohnsitz nach Singapur verlagert.

    Dabei liesse sich dieser Sumpf relativ einfach austrocknen, indem man die Zulassungsbedingungen im Freiverkehr verschärft. Aber das ist offensichtlich nicht gewünscht, da sich hier auch legal (v.a. durch die Deutsche Börse AG) sehr viel Geld machen lässt.

    Auf der Kehrseite tragen die Anleger aber auch zu einem erheblichen Teil eine Mitschuld, weil sie sich meist blind und ohne ein Minimum an Eigenrecherche auf diese "Perlen" stürzen. Kann man aktuell sehr schön bei Autev beobachten. In der Regel genügt doch ein Blick auf die Homepage eines Unternehmens. Alle Abzockerbuden haben eins gemein: das (jedenfalls zunächst) vollständige Fehlen jeglicher Finanzinformationen (Berichte).

  • Die DMF hält derzeit nach eigenen Angaben 20,5% der FAME-Aktien. Die Schwelle für die Abgabe eines Pflichtangebots liegt jedoch bei 30%. D.h. die DMF hätte noch in aller Stille 9,5% der FAME-Aktien kaufen (bzw. sich diese durch Kauf-Optionen sichern) können, bevor sie ihre Pläne hätte offenbaren müssen. Dies wäre auch das in solchen Fällen übliche Vorgehen gewesen...


    Genau das meinte ich. Aber ok, Weihnachten steht vor der Tür...

  • noch eine Anmerkung: seit wann kündigt man vorher an, wenn man seinen Anteil über den Markt aufstocken möchte? Wahrscheinlich weil man gern mehr bezahlen möchte...

  • Die Sache stinkt - und zwar gewaltig !

    das war/ist auch mein sofortiger Eindruck. Einen Aufschlag von >100% auf den letzten Kurs (den noch wesentlich höheren Aufschlag auf den Buchwert hast du bereits erwähnt) - wofür? Ganz davon abgesehen, daß diese Miniaufkapitalisierung das Unternemen auch nicht weit brächte. Aus meiner Sicht ein reiner Push, um Aktien abzuladen.

  • wollte das auch noch einstellen. Immerhin, die Leute werden bescheidener, lediglich eine Ver-6-fachung des investierten Kapitals. Darüber würde die Schweizer Profis doch nur müde lächeln [lach]. Allerdings dürfte die tatsächliche Rendite auf die vor dieser Kapitalerhöhung erworbenen Papiere deutlich höher sein.

    Bzgl "Tiger & Dragon" ist noch zu ergänzen, daß dort nur die Kapitalerhöhung erwähnt wird (und natürlich als großer Vertrauensbeweis verkauft wird, blablabla...), jedoch nicht der im Vergleich zur Börsennotiz äußerst niedrige Bezugspreis. Das kann man aber verstehen. Schließlich käme wahrscheinlich selbst ein Herr L. in Erklärungsschwierigkeiten, wenn er seinen Lesern begründen müsste, warum die AKtie innerhalb weniger Wochen plötzlich rund 5x mehr wert sein soll.

    P.S. von Tantalus spricht er schon länger nicht mehr...

  • Curcas Oil (ISIN: NL0009039668)Datum11.08.2010 11:35
    Foren-Beitrag von MFC500 im Thema Curcas Oil (ISIN: NL0009039668)

    Nun also eine Kapitalerhöhung, die Herr L. natürlich wärmstens zur Zeichnung empfiehlt. Der Vorstand habe ihm versichert, danach über ausreichend finanzielle Mittel zur verfügen.

    Im Mai hieß es noch, daß Aktionäre in den letzten drei Monaten mehrere Millionen in Form eines Mezzanine-Darlehen in das Unternehmen investiert hätten.

    Nun doch weiterer Kapitalbedarf?

    Desweiteren schreibt er, daß mit dieser Kapitalerhöhung die Umsatz- und Gewinnziele konkret greifbar seien. Das hatte er auch bislang, d.h. ohne Kapitalerhöhung behauptet.

    Übrigens macht er jetzt (angeblich, ich kann´s ja nicht überprüfen) mit ein paar Abonnenten eine Besichtigungstour der Produktionsstätte auf den Philippinen.

Inhalte des Mitglieds MFC500
ok
Beiträge: 146
Seite 5 von 8 « Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 Seite »
Xobor Ein Xobor Forum
Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz