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Thema: Twitter Inc. (US90184L1026)

Thread-Nummer:
Anzahl Antworten: 23
Anzahl Aufrufe: 1.481
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Beitrag #20 von aktiensammler am 25.07.2023 00:55   ( 2.597 Beiträge | Status: ok )
Nachtrag

Die Platform Twitter wurde in X umbenannt.

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Twitter-Besitzer Elon Musk versucht, X als den neuen Namen für den Kurznachrichten-Dienst zu etablieren. Nun waren zunächst nur kleine Schritte sichtbar: Beim offiziellen Profil von Twitter wurden der Name und das Logo zu einem X geändert, zudem wurde der Buchstabe auf die Firmenzentrale in San Francisco projiziert. Der Account-Name des Profils lautete aber weiterhin "@twitter" und das bekannte Twitter-Logo mit dem blauen Vogel war überall auf der Website und in der App zu finden..

Mit einer Umbenennung würde Musk eine mehr als 15 Jahre alte Marke mit weltweiter Bekanntheit und hohem Erkennungswert fallenlassen. Er zeigte sich jedoch entschlossen, das Vorhaben durchzuziehen. Als der Youtuber Marques Brownlee schrieb, er werde den Dienst weiter Twitter nennen, entgegnete Musk: "Nicht mehr lange."
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Der Tech-Milliardär hatte am Wochenende angekündigt, man werde "der Twitter-Marke bald Adieu sagen". Zugleich provoziert er generell gern und ließ bereits im April das Twitter-Logo für wenige Tage durch das Symbol der Digitalwährung Dogecoin ersetzen.
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Quelle: n-tv.de

Beitrag #21 von aktiensammler am 07.08.2023 02:11   ( 2.597 Beiträge | Status: ok )
Nachtrag

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Tech-Milliardär Elon Musk will nach eigenen Worten Anwaltskosten von Nutzern übernehmen, wenn ihnen wegen Aktivitäten auf der Twitter-Plattform Nachteile im Job entstanden sind. "Keine Obergrenze", versprach der für seine rechten Ansichten bekannte Musk in der Nacht auf der von Twitter-Plattformm, die inzwischen X heißt. "Und wir werden nicht nur klagen. Es wird extrem laut und wir werden auch die Verwaltungsräte der Unternehmen ins Visier nehmen", ergänzte Musk später.

Er fand auch gleich einen ersten unterstützungswürdigen Fall: eine Frau, die behauptet, dass sie nach Äußerungen in der Debatte darüber, ob Transfrauen Damen-Toiletten nutzen dürfen, ihren Job verloren habe. Musk trat zuletzt verstärkt mit rechten Positionen in Erscheinung. So wettert er regelmäßig gegen das "Woke-Gehirnvirus", das die Gesellschaft zerstöre. Er mischt sich damit unter diejenigen, die behaupten, dass das Engagement gegen verschiedene Arten von Diskriminierung zu weit gehe.
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Musk schrieb, "wir" werden die Rechtskosten übernehmen und signalisierte damit, dass das Geld von der Online-Plattform kommen soll. Er räumte jüngst ein, dass die Werbeerlöse nach wie vor nur halb so hoch seien wie vor der Übernahme - und dass das Unternehmen mehr ausgebe als es einnehme.
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Quelle: n-tv.de

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Tech-Milliardär Elon Musk plant offenbar weiterhin einen Käfigkampf zwischen ihm und Facebook-Gründer Mark Zuckerberg. Der Kampf solle live auf der von ihm in X umbenannten Plattform Twitter übertragen werden, schrieb Musk bei dem Online-Dienst. Die Einnahmen sollen für ehemalige US-Militärangehörige gespendet werden. Weitere Details nannte er nicht.
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Der 39-jährige Zuckerberg trainiert mit Kampfsport-Trainern und ist sichtlich fitter als der 52-jährige Musk. Letzterer schrieb in der Nacht, er stemme jetzt Gewichte zwischendurch auf der Arbeit, weil er keine Zeit zum Training habe.
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Die Aussicht auf den Kampf kam erstmals im Juni auf. Musk forderte Zuckerberg heraus, dieser stimmte zu. Dann folgte Funkstille, sodass viele bezweifelten, dass es zu dem Zusammentreffen der Tech-Milliardäre im Ring kommen würde. Die "New York Times" berichtete zwischendurch allerdings, der Kampf werde tatsächlich vorbereitet.
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Das Verhältnis von Musk und Zuckerberg ist schon seit einigen Jahren angespannt. Medienberichten zufolge war ein Auslöser, dass der teure erste Satellit von Facebook 2016 bei der Explosion einer Rakete von Musks Raumfahrtfirma SpaceX zerstört wurde. Der Facebook-Konzern gab danach die Satelliten-Pläne auf.
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Quelle: n-tv.de

Der zerstörte Satellit hatte den Namen "Amos-6". Er sollte am 02.09.2016 mit einer Falcon 9 Rakete ins All geschossen werden, die Rakete explodierte jedoch beim Start! Quelle: tagesspiegel.de

Beitrag #22 von aktiensammler am 16.08.2023 08:19   ( 2.597 Beiträge | Status: ok )
Nachtrag

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Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat die Geduld mit dem Schlingerkurs von Elon Musk rund um den möglichen Käfigkampf der beiden Tech-Milliardäre verloren. Das Fass zum Überlaufen brachte Musks Vorschlag einer Trainingsrunde in Zuckerbergs Haus in Palo Alto. "Ich denke, wir können uns alle einig sein, dass Elon es nicht ernst meint", schrieb Zuckerberg bei seinem neuen Online-Dienst Threads. Es sei Zeit, sich anderen Dingen zu widmen.
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Quelle: n-tv.de

Beitrag #23 von aktiensammler am 04.10.2023 02:05   ( 2.597 Beiträge | Status: ok )
Klage

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Der Kurznachrichtendienst X des Tesla-Chefs Elon Musk ist von einem weiteren US-Unternehmen mit dem Buchstaben im Namen verklagt worden. X Social Media machte vor einem Bundesgericht in Florida geltend, die von Musk im Juli vorgenommene Umbenennung von Twitter habe sein Recht auf das Markenzeichen verletzt. Die Werbeagentur nutze "X Social Media" seit 2016 und habe mehr als 400 Millionen Dollar in Facebook-Werbung investiert.
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Die Umbenennung von Twitter habe Kunden verwirrt und zu entgangenen Einnahmen geführt. X Social Media fordert, Musks Dienst die Verwendung des Buchstabens zu untersagen und verlangt Schadenersatz.
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Musks Unternehmen könnte sich mit zahlreichen Markenstreitigkeiten wegen des Buchstaben "X" konfrontiert sehen, das in Hunderten geschützter Namen enthalten ist. In der EU sieht es ebenso kritisch aus. Wie "Politico" schreibt, sind in einer Datenbank, die das Amt für geistiges Eigentum der Europäischen Union verwaltet, mehr als 260 Xs als Marken eingetragen.
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Ob es weitere rechtliche Schritte geben wird, ist noch unklar. Jedoch soll es bereits Abmahnungen gegeben haben. Ja nach Bekanntheit der etablierten Marke eines Unternehmens kann eine Verletzung zu enormen Streitwerten führen.
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Quelle: n-tv.de

X Social Media heisst richtig X Social Media LLC und ist ein Marketingunternehmen.

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