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LordofShares Börsenforum

- Qualität schlägt Quantität -

Hier finden Sie Diskussionen über in- und ausländische, seriöse und unseriöse Unternehmen, sowie Warnungen vor Betrügern, Abzockern und sonstigen Bauernfängern, die an der Börse ihr Unwesen treiben.
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  • Hallo!

    Ohne Rechtsschutz ist eine gerichtliche Auseinandersetzung in diesem Land mit hohen Risiken verbunden. Ganz besonders in diesem Fall. Meine Frau bezieht den Tiger & Dragon schon seid ca. drei Jahren, obwohl es immer wieder Grund zur Beschwerde gab, welche z.T.in schriftlicher Form vorliegen. Das sogenannte Chancendepot war völlig irreführend bezeichnet. Zockerdepot wäre hier angemessen gewesen. Wenn man bedenkt, dass es sich bei den meisten Werten um Explorer und ähnliches
    handelte und der Chefredakteur als Experte in diesem Bereich und in den Emerging Markets bezeichnet wurde, war die Gewichtung der einzelnen Werte nicht nachvollziehbar. Der reinste Wahnsinn, dass 5-10% Gewichtung in den von Ihnen genannten und andere Werte empfohlen wurde.
    Wenn man recherchiert, werden von seriösen Anbietern 1-2% genannt. Entweder hier wurde extrem schlechte Arbeit geleistet, oder die Kunden wurden mit gezielten falschen Informationen versorgt.
    Dazu passen würden die extrem optimistischen Erstempfehlungen, welche noch von sogenannten Leserreisen untermauert wurden. Dazu wurden Kunden des T.& D. animiert teilweise auf Kosten der Unternehmen diese zu besichtigen. Auch wurden sogenannte Eilmitteilungen per Mail verschickt. Diese
    enthielten Kaufempfehlungen welche umgehend umgesetzt werden sollten. Die Kurse reagierten oft schon wenige Minuten danach mit 10-20% Aufschlag. Aber, es gab gar keine SMS Zustellung. Kaum jemand konnte also diese Kurse nachvollziehen bzw. davon profitieren. Ausser vielleicht einige Händler, oder die, welche sich schon vorher mit Positionen eingedeckt haben. In der Statistik des T.& D. aber waren die Kurse unmittelbar vor bzw. nach der Empfehlung aufgeführt. Der Kunde hat also nie die Gewinne erzielt, welche im T.&. D. ausgewiesen wurden. Dazu kommt, dass die Kurse meist sehr schnell wieder fielen. Zum Teil waren absolut extreme Kursschwankungen zu beobachten.
    Dieses und mehr wurde auch dem Verlag mitgeteilt, welcher sich aber nie dazu äusserte.
    Heute ist Frau Kraus die Chefredakteurin. Alle angesprochenen und auch andere Werte wurden verkauft. Aber auch Herr L. mischt noch mit. Ich nenne das einen Skandal. Rechtlich ist das ganze
    schwer zu beurteilen. Vielleicht ist eine Sammelklage möglich. Oder sollte man sich an die Staatsanwaltschaft, welche ja wohl schon ermittelt wenden?

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