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LordofShares Börsenforum

- Qualität schlägt Quantität -

Hier finden Sie Diskussionen über in- und ausländische, seriöse und unseriöse Unternehmen, sowie Warnungen vor Betrügern, Abzockern und sonstigen Bauernfängern, die an der Börse ihr Unwesen treiben.
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  • Die mybet Holding SE ist am 02.01.2017 durch die formwechselnde Umwandlung der "JAXX AG", Kiel (AG Kiel, HRB 5038 KI) entstanden. Diese wurde als "fluxx.com Aktiengesellschaft" am 11.02.1999 gegründet, später in FLUXX AG und am 20.06.2008 in JAXX AG umbenannt.

    AG Berlin-Charlottenburg, HRB 182840
    AG Berlin-Charlottenburg, Az. 36m IN 4011/18 (Link gültig bis 31.12.2030)

    Der Chart in Frankfurt:

    Chart
    Provided by finanzen.net

    mybet Holding SE konvertierte Namens-Aktien o.N. - ISIN DE000A2LQ009

  • Solvesta AG - Insolvenz (WKN A12UKD)Datum25.08.2018 14:23

    Die Solvesta AG wurde ursprünglich am 15.05.2014 als "Clavis Beteiligungen AG" gegründet.

    Infos zum Insolvenzverfahren:

    AG München, HRB 212652
    AG München, Az. 1513 IN 1493/18 (Link gültig bis 31.12.2030)

    Antragsstellerin ist die "4C Group AG", München.

    Der Chart in Düsseldorf (einzigster verbliebener Handelsplatz):

    Chart
    Provided by finanzen.net

    Solvesta AG Inhaber-Aktien o.N.

  • Homes & Holiday AG (DE000A2GS5M9)Datum05.08.2018 22:49
    Thema von aktiensammler im Forum Börsengänge,...

    Der Ferienwohnungenvermittler Homes & Holiday AG ist an die Börse München (Freiverkehr m:access) gegangen. Die AG wurde am 12.07.2017 als Vorratsgesellschaft "Laimberg 118. V V AG" gegründet.

    ...
    München, 28. Juni 2018. Die Homes & Holiday AG (ISIN: DE000A2GS5M9), Spezialist für Ferienimmobilien, hat im Rahmen des Börsengangs an die Börse München das Grundkapital um 1.757.595 Aktien auf 12.614.724 Aktien erhöht. Damit fließt dem Unternehmen nochmals ein Bruttoemissionserlös von 4,4 Mio. Euro zu. Im April 2018 wurde bereits eine Pre-IPO-Kapitalerhöhung mit einem Volumen von 1,4 Mio. Euro durchgeführt. Mit dem Bruttoemissionserlös von insgesamt 5,8 Mio. Euro kann die Wachstumsstrategie wie geplant umgesetzt werden.

    "Wir bedanken uns bei allen Anlegern für ihr Vertrauen in unser einzigartiges Geschäftsmodell und gehen gestärkt in die für unser Geschäft wichtige Sommersaison", sagt Joachim Semrau, Gründer und CEO der Homes & Holiday AG. "Ferienimmobilien und Tourismus sind Wachstumsmärkte, deren Chancen wir jetzt durch eine Buy-and-Build-Strategie konsequent nutzen werden."

    Der Handel mit den Aktien der Homes & Holiday im m:access, dem Qualitätssegment der Börse München, wird voraussichtlich am 6. Juli 2018 beginnen. Wenige Tage später sollen die Aktien auch auf Xetra notieren.
    ...

    Quelle: dgap.de

    Emissionspreis: 2,50 Euro
    Erstnotierung: 06.07.2018

    Der Chart in München:

    Chart
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    Homes & Holiday AG Namens-Aktien o.N.

  • Sonos Inc. (US83570H1086)Datum05.08.2018 22:01
    Foren-Beitrag von aktiensammler im Thema Sonos Inc. (US83570H1086)

    Der Börsengang ist geglückt. Die ISIN lautet US83570H1086.

    ...
    Der Anbieter vernetzter Lautsprecher Sonos muss bei seinem Gang an die Börse Abstriche machen. Die 13,9 Millionen Aktien konnten nur zu einem Preis von 15 US-Dollar je Stück an die Investoren gebracht werden, wie das Unternehmen im US-amerikanischen Santa Barbara mitteilte. Angepeilt hatte die Firma aus Kalifornien 17 bis 19 US-Dollar je Aktie. Die Einnahmen des Börsengangs liegen mit 208 Millionen US-Dollar (178 Mio Euro) damit auch deutlich unter den erhofften 300 Millionen US-Dollar.
    Sonos stieß bei seinem Börsengang bei den Investoren auf Vorbehalte, da die Aktienkurse anderer vergleichsweise neue Anbieter von Unterhaltungselektronik wie Fitbit oder Gopro zuletzt stark unter Druck standen.
    ...
    Sonos hatte Anfang vergangener Woche bekanntgegeben, dass das Quartal mit einem Verlust von bis zu 29 Millionen US-Dollar abgeschlossen wurde - damit lag das Minus ungefähr doppelt so hoch wie im Vorjahresquartal. Hintergrund war ein Umsatzrückgang von 223 auf nach Firmenangaben bestenfalls 208,4 Millionen US-Dollar. Dies wiederum gehe darauf zurück, dass sich die teure Soundbar Playbase vor dem Start eines neuen Modells schlechter verkauft habe als ein Jahr zuvor.
    ...

    Quelle: telecom-handel.de

    ...
    Zum Handelsstart der Aktie unter dem Tickerkürzel «SONO» läutete die traditionelle Glocke der Technologiebörse Nasdaq in einem bei Sonos entwickelten Ton. Die Nasdaq werde den neuen Sound künftig weiter nutzen, hiess es.

    Quelle: nzz.ch


    Emissionspreis: 15,00 USD
    Erstnotierung: 03.08.2018

    Der Chart an der Nasdaq in USD:

    Chart
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    Sonos Inc. Registered Shares o.N.



    Der Chart in Frankfurt:

    Chart

  • Leifeld Metal Spinning AGDatum02.08.2018 12:20
    Thema von aktiensammler im Forum Börsengänge,...

    Der westfälische Maschinenbauer Leifeld Metal Spinning AG will nach einem geplatzen Verkauf an einen chinesischen Investor an die Börse gehen. Entstanden ist die AG am 17.12.2010 durch die formwechselnde Umwandlung der Leifeld Metal Spinning GmbH.

    ...
    Wie die Firma Leifeld Metal Spinning erklärte, trat der Investor Yantai Taihai von dem Vorhaben zurück, die Firma zu kaufen. Grund dafür ist ein drohendes Veto der Bundesregierung - die für ein Verbot des Kaufs nötige Ermächtigung beschloss das Bundeskabinett.

    Leifeld Metal Spinning ist ein führender Hersteller von Maschinen zur Verarbeitung hochfester Materialien, die in der Luft- und Raumfahrt zum Einsatz kommen, aber auch im Nuklearbereich verwendbar sind.
    ...
    Wie das "Manager-Magazin" vor kurzem berichtet hatte, war Leifeld ins Visier der chinesischen Firma Yantai Taihai Corp. geraten, die den Maschinenbauer gemeinsam mit der französischen Manoir Group übernehmen wollte.
    ...
    Stattdessen werde nun ein Börsengang des Unternehmens "geprüft und geplant", sagte die Sprecherin.

    Leifeld-Chef Oliver Reimann verteidigte den nun geplatzten Übernahme-Deal und äußerte in der Düsseldorfer "Wirtschaftswoche" sein Unverständnis über die Haltung der Bundesregierung. "Wir verfügen über gar kein Know-how in der nicht-zivilen Nuklearindustrie", sagte er dem Blatt zufolge. Nun werde das Unternehmen mit Hilfe des geplanten Börsengangs sein weiteres Wachstum finanzieren.

    Dabei solle dann eine vergleichbare Wachstumsstrategie verfolgt werden, wie dies unter der Regie des Investors geplant gewesen sei. Ziel sei es, durch einen Ausbau der Kapazitäten am Standort Ahlen sowie durch Zukäufe und eine internationale Expansion den Umsatz von derzeit rund 40 Millionen Euro innerhalb von drei Jahren auf rund 100 Millionen Euro zu erhöhen.
    ...

    Quelle: n-tv.de

  • Der Designer Kilian Kerner hat der Zeitschrift "Gala" ein Interview gegeben.

  • Verkauf der E.ON-Anteile vollzogen

    ...
    Am Dienstag gab E.ON ... den Verkauf der 46,7%-igen Beteiligung (Verkaufswert rund EUR 3,8 Mrd.) an Uniper ... bekannt, so Eva-Maria Grosse, Finanzanalystin der Raiffeisen Bank International AG.

    Mit dem Verkauf ziehe sich der Energiekonzern nahezu vollständig aus der Stromerzeugung aus Gas, Kohle und Erdöl zurück. So weit so gut, doch nun ein Blick ins Detail: Ursprünglich habe Fortum eine 75%- Beteiligung angestrebt, mit diesem Anteil wäre auch in weiterer Folge eine Zerschlagung möglich. Dann sei man umgeschwenkt und habe angegeben, auch mit einer Minderheitsbeteiligung zufrieden zu sein. Dies dürfte aber nur eine Übergangslösung sein, da zuerst ohnehin eine andere Widrigkeit gelöst werden müsse. Denn eine wenig bedeutende Wasseraufbereitungsanlage die zu einem Uniper-Gasmeiler gehöre, sei im Zuge der Fusionsprüfung von der russischen Behörde als natürliches Monopol deklariert worden, weshalb Fortum nicht mehr als 50% von Uniper übernehmen dürfe. Somit sei deren Verkauf unerlässlich, um die Kontrollmehrheit erlangen zu können.
    ...

    Quelle: aktiencheck.de

  • ...
    Im Übernahmekampf beim Energiekonzern Uniper will Vorstandschef Klaus Schäfer weiter hart bleiben. Auf der Hauptversammlung kündigte er an, das entscheidende Wassergeschäft in Russland nicht verkaufen zu wollen.
    ...
    Dieses Wassergeschäft nutzt Schäfer als "Giftpille", die eine vollständige Übernahme durch Fortum unmöglich macht. Wegen der Wasserversorgung in einer sibirischen Stadt erlauben die russischen Behörden den Finnen lediglich, maximal die Hälfte an Uniper zu erwerben. In Russland gehören Wasserwerke zu den strategischen Sektoren. Fortum-Chef Pekka Lundmark ist darüber schwer angefressen und wirft Schäfer vor, den Einstieg aktiv zu hintertreiben.
    ...

    Quelle: n-tv.de

  • Hier noch die Bilanz für das Jahr 2017, sie hat sich gegenüber 2016 nicht verändert. Die Gesellschaft ist nach wie vor vermögenslos und ohne Vorstand!

    Bilanz zum 31.12.2017

    Aktiva
    Euro zum 31.12.2017 Euro zum 31.12.2016
    A. Anlagevermögen
    I. Immaterielle Vermögensgegenstände 0,00 0,00
    II. Sachanlagen 0,00 0,00
    B. Umlaufvermögen 0,00 0,00
    I. Vorräte 0,00 0,00
    II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 0,00 0,00
    - davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem
    Jahr Euro 0,00 (Euro 0,00)
    III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, ... 0,00 0,00
    C. Rechnungsabgrenzungsposten 0,00 0,00



    Passiva
    Euro zum 31.12.2017 Euro zum 31.12.2016
    A. Eigenkapital
    I. Gezeichnetes Kapital 6.020.000,00 6.020.000,00
    II. Gewinnvortrag 0,00 0,00
    III. Jahresüberschuss 0,00 0,00
    IV. Bilanzverlust - 6.020.000,00 -6.020.000,00
    B. Rückstellungen 0,00 0,00
    C. Verbindlichkeiten 0,00 0,00
    - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem
    Jahr Euro 0,00 (Euro 0,00) 0,00 0,00


    Gewinn- und Verlustrechnung zum 31.12.2017
    EUR
    Umsatzerlöse 0,00
    Veränderung des Bestandes an fertigen und unfertigen
    Erzeugnissen und Leistungen 0,00
    Aktivierte Eigenleistungen 0,00
    Gesamtleistung 0,00
    Sonstige betriebliche Erträge 0,00
    Materialaufwand
    Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren 0,00
    Aufwendungen für bezogene Leistungen 0,00
    Personalaufwand 0,00
    Löhne und Gehälter 0,00
    Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung 0,00
    Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens
    und Sachanlagen 0,00
    Sonstige betriebliche Aufwendungen 9.176,70
    Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit 0,00
    Finanzerträge 0,00
    Zinsen und ähnliche Erträge 0,00
    Finanzaufwendung 0,00
    Zinsen und ähnliche Aufwendungen 0,00
    Finanzergebnis 0,00
    Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit - 9.176,70
    Außerordentliche Erträge (Zuschüsse von Aktionären) 9.176,70
    Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 0,00
    Jahresergebnis 0,00


    ...
    Bericht zu Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage

    Da die Gesellschaft keine aktive Geschäftstätigkeit ausübt, hat sie im Geschäftsjahr 2017 weder Umsätze noch (positive) Erträge erzielt. Die betrieblichen Aufwendungen für die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs (zum Beispiel Zahlung anfallende Gebühren bei der BaFin, Notarkosten etc. in Höhe von insgesamt ca. EUR 9.200,00) wurden durch Zuschüsse von Aktionärsseite gedeckt.

    Die Gesellschaft verfügt über kein aktives Vermögen, weist keine Verbindlichkeiten auf und verfügt über keine liquiden Mittel. Die zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs notwendige Liquidität wird durch Zuschüsse von Aktionärsseite gedeckt.
    ...

    Der Vorstand erhält für seine Tätigkeit - mit Rücksicht auf die derzeitige Inaktivität der Gesellschaft - derzeit keine Vergütung. Nach dem Tode des bisherigen Vorstandsmitglieds, Frau Margarete Skowasch, verfügt die Gesellschaft derzeit über keinen Vorstand. Ein neuer Vorstand soll baldmöglichst bestellt werden.
    ...


    Quelle: unternehmensregister.de

  • Die Triton Liegenschaften GmbH hat die Kontrolle über Pinguin Haustechnik AG erlangt.

    ...


    Ad hoc-Mitteilung gemäß Artikel 17 MAR

    Pinguin Haustechnik AG: Mitteilung der Kontrollerlangung / Pflichtangebot

    Hamburg/Düren, 27. Juli 2018 - Die Pinguin Haustechnik AG (ISIN DE0007494007 / WKN 749400) (nachfolgend "Gesellschaft") wurde soeben unterrichtet, dass die Triton Liegenschaften GmbH (nachfolgend "Bieterin"), deren Alleingesellschafter Herr Jochen Schwarz, Bonn, ist, nach § 35 Abs. 1 WpÜG angezeigt hat, dass sie am 27. Juli 2017 die Kontrolle über die Gesellschaft im Sinne von § 29 WpÜG erlangt hat.

    Die Bieterin hat die Gesellschaft ebenfalls darüber informiert, dass sie beabsichtige, den Aktionären der Pinguin AG ein Pflichtangebot gegen Zahlung einer Geldleistung in Höhe des gesetzlich vorgesehenen Mindestpreises zu unterbreiten.

    Die Angebotsunterlage für das Übernahmeangebot werde nach Gestattung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht im Internet unter www.triton-liegenschaften.de veröffentlicht werden.

    Pinguin Haustechnik AG
    ...

    Quelle: dgap.de

    Angaben der Bieterin:

    Die Triton Liegenschaften GmbH (die 'Bieterin') hat am 27. Juni 2017 durch den Erwerb von 1.577.307 auf den Inhaber lautenden Stückaktien der PINGUIN HAUSTECHNIK AG die Kontrolle gemäß § 35 Abs. 1 i.V.m. § 29 Abs. 2 WpÜG über die PINGUIN HAUSTECHNIK AG mit Sitz in Hamburg (die 'Zielgesellschaft') erlangt.

    Die Bieterin hält aktuell unmittelbar 1.577.307 Stimmrechte von insgesamt 2.353.860 Stimmrechten der Zielgesellschaft. Dies entspricht 67,01 % der Stimmrechte an der Zielgesellschaft.

    Mit dem vorgenannten Erwerb von 1.577.307 Stückaktien der Zielgesellschaft durch die Bieterin hat auch folgende Person infolge einer Stimmrechtszurechnung nach § 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 i.V.m. § 2 Abs. 6 WpÜG mittelbar die Kontrolle über die Zielgesellschaft erlangt:

    Jochen Schwarz
    Lahnweg 13
    53129 Bonn

    Herr Jochen Schwarz hält 100 % der Geschäftsanteile der Bieterin, hält aber direkt keine Aktien der Zielgesellschaft. Ihm werden die Stimmrechte der Bieterin aus 1.577.307 Stückaktien der Zielgesellschaft nach § 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpÜG in voller Höhe zugerechnet. Dies entspricht 67,01 % der Stimmrechte an der Zielgesellschaft.

    Diese Veröffentlichung gemäß § 35 Abs. 1 i.V.m. § 10 Abs. 3 WpÜG erfolgt daher auch zugleich im Namen von Herrn Jochen Schwarz.

    Die Bieterin wird nach Gestattung der Veröffentlichung der Angebotsunterlage durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gegenüber allen Aktionären gemäß § 35 Abs. 2 WpÜG ein Pflichtangebot an die Aktionäre der Zielgesellschaft zum Erwerb sämtlicher von ihnen gehaltenen Inhaberaktien der Zielgesellschaft abgeben. Das Pflichtangebot wird im Wege eines Barangebots erfolgen.

    Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage für das Pflichtangebot sowie weiterer das Pflichtangebot betreffender Informationen erfolgt im Internet unter

    http://www.triton-liegenschaften.de

    Die Bieterin wird mit der Durchführung des Pflichtangebots auch die aus § 35 WpÜG resultierenden Verpflichtungen des Herrn Jochen Schwarz erfüllen. Dieser wird daher kein gesondertes Pflichtangebot für die Aktien der Zielgesellschaft veröffentlichen.

    Köln, den 23. Juli 2018

    Der Geschäftsführer

    Quelle: dgap.de

  • Der Kapitalschnitt 5:1 wurde mit Ex-Tag 17.07.2018 durchgeführt, neue ISIN ist DE000A2LQ900.

    Der Chart in Frankfurt:

    Chart
    Provided by finanzen.net

    Mologen AG konvertierte Inhaber-Aktien o.N.

  • KREMLIN AG (DE000A1PHFR2)Datum10.07.2018 19:39
    Foren-Beitrag von aktiensammler im Thema KREMLIN AG (DE000A1PHFR2)

    ...
    Steinheim (pta030/19.01.2018/15:30) - Wie die Kremlin AG bereits in ihrer Mitteilung vom 24.02.2017 mitgeteilt hat, ist die Kremlin AG an einer Objektimmobiliengesellschaft mit der Rechtsform einer GmbH beteiligt.

    Die GmbH ist ein Sanierungsfall.

    Wie wir soeben erfahren haben, wurden große Teile des bestehenden Areals einer längerfristigen Vermietung mit einem namhaften Pächter zugeführt.

    Damit sind die Voraussetzungen für eine Refinanzierung der Objektgesellschaft geschaffen und es gilt nunmehr die Finanzierung der Gesellschaft auf neue Beine zu stellen.

    Aufgrund der angespannten finanziellen Situation der Kremlin AG ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass die Kremlin AG selbst keine Beiträge zur finanziellen Unterstützung leisten kann und daher möglicherweise gezwungen ist vollständig oder teilweise ihre Anteile zu veräußern um die Gesellschaft zu sanieren.
    ...

    Quelle: adhoc.pressetext.com


    Erst ein Ordnungsgeld von der BaFin ...

    ...
    FRANKFURT (BaFin) -

    Das Bundesamt für Justiz (BfJ) hat am 17. August 2017 ein Ordnungsgeld in Höhe von 2.500 Euro zulasten der KREMLIN AG festgesetzt.
    ...

    Quelle: bafin.de

    ... und dann noch die Überlegung die Aktie delisten zu lassen!

    ...
    Steinheim (pta014/06.07.2018/11:40) - Es stehen Überlegungen an die Aktien der Kremlin AG aus dem regulierten Markt zu delisten. Diesbezüglich wird nun mit der BaFin Kontakt aufgenommen, um die Voraussetzungen eines Delistings abzuklären.

    Betreffend der Abschlussprüfung teilte uns die zuständige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit, dass sich die Prüfung des Jahresabschlusses zum 31.12.2017 verzögern wird.

    Des Weiteren haben wir soeben erfahren, dass die Aktien der Kremlin AG laut Homepage der BÖAG Börsen AG seit dem 17.05.2018 bis auf weiteres vom Handel ausgesetzt sind.
    ...

    Quelle: adhoc.pressetext.com

  • Xiaomi Corp. (KYG9830T1067)Datum09.07.2018 23:21
    Thema von aktiensammler im Forum Asien & Australien

    Der weltweit viertgrößte Smartphoneproduzent Xiaomi Corp. ist an die Börse in Hongkong gegangen.

    ...
    Der Börsengang des chinesischen Konzerns hatte unter keinem guten Stern gestanden. Mit 17 Hongkong-Dollar lag der Ausgabepreis am unteren Ende der Spanne, die bis 22,00 Hongkong-Dollar reichte. Der weltweit viertgrößte Smartphoneproduzent erlöste bei seinem Börsengang 4,72 Milliarden US-Dollar, deutlich unter dem, was sich das Unternehmen anfangs vorgestellt hatte.
    ...
    Der Gang auf das Handelsparkett kommt allerdings zu einem schwierigen Zeitpunkt. Der schwelende Handelskonflikt zwischen China und den USA hat den Aktienindex in Hongkong im Juni um 6,5 Prozent gedrückt, seit Jahresbeginn verlor er 5,8 Prozent.
    ...
    Xiaomi baut neben Smartphones auch diverse andere Elektronikgeräte vom Fernseher bis zur Fritteuse.
    Neue Konkurrenten

    Xiaomi schrieb im vergangenen Jahr und im ersten Quartal dieses Jahres tiefrote Zahlen: Der Verlust summierte sich auf umgerechnet 5,75 Milliarden Euro. Der Umsatz stieg hingegen um 67,5 Prozent auf 15 Milliarden Euro. Xiaomi lockt Kunden mit vergleichsweise günstigen Smartphones und setzt damit auch Samsung Electronics und Apple unter Druck.
    ...

    Quelle: boerse.ard.de

    Emissionspreis: 17,00 HKD
    Erstnotierung: 09.07.2018

    Der Chart in Hongkong in HKD:

    Chart
    Provided by bigcharts.marketwatch.com

    Xiaomi Corp. Registered Shares Class B o.N.


    Der Chart in Stuttgart:

    Chart
    Provided by finanzen.net

  • Cashcloud AG (CH0132106482)Datum07.07.2018 14:53
    Foren-Beitrag von aktiensammler im Thema Cashcloud AG (CH0132106482)

    Update für Aktionäre Juni 2018

    Wir haben große Fortschritte bei der Zeitplanung für die Wiederaufnahme des Aktienhandels gemacht und können einige weitere spannende Aktualisierungen vermelden.

    Bevorstehende Hauptversammlung
    Mars One Ventures wird am 13. Juni um 13:00 Uhr in Zürich eine Aktionärsversammlung abhalten. Auf der Versammlung werden die Aktionäre über die Abschlussprüfung 2016 abstimmen können, die für die Zeit vor der Zugehörigkeit von Mars One zum Unternehmen gültig war.

    Prospekt-Update und Zeitplan für die Wiederaufnahme des Börsenhandels
    Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat Feedback zu unserem Prospektentwurf gegeben. Das wichtigste Feedback war, dass der geprüfte Jahresabschluss 2017 in den neuen Prospekt aufgenommen werden sollte, um die in diesem Jahr erfolgte Übernahme von Mars One zu berücksichtigen. Diese Prüfung kann erst nach der Genehmigung des Jahresabschlusses 2016 durch die Aktionäre auf unserer kommenden Hauptversammlung in Zürich abgeschlossen werden.

    Nach Genehmigung des Jahresabschlusses 2016 und dem Abschluss der Prüfung 2017 werden die daraus resultierenden geprüften Zahlen für 2017 in den Prospekt aufgenommen. Mit diesen und anderen kleineren Änderungen wird der neue Prospekt eingereicht.
    Mit diesen Angaben können wir nun einen geschätzten Zeitplan für die Wiederaufnahme des Handels vorlegen: Die Hauptversammlung findet am 13. Juni statt, die Prüfung wird voraussichtlich etwa fünf Wochen später abgeschlossen sein, und die BaFin sollte weitere drei Wochen für die Prüfung des neuen Prospekts benötigen. Dies bedeutet, dass der Handel im August wieder aufgenommen werden könnte, vorausgesetzt, die BaFin ist mit dem Prospekt, der die Prüfung 2017 und die anderen von ihr empfohlenen Änderungen enthält, zufrieden.

    Partnerschaft mit Lenovo
    Wir freuen uns, die Beteiligung von Mars One an der Re-Learn Life Kampagne von Lenovo bekannt geben zu können. In Zusammenarbeit mit Mars One berichtete Mars 100-Kandidat Christian Knudsen über seine Erfahrungen als Mars One-Bewerber. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserer Pressemitteilung.

    Quelle: mars-one.com

  • Cashcloud AG (CH0132106482)Datum07.07.2018 13:12
    Foren-Beitrag von aktiensammler im Thema Cashcloud AG (CH0132106482)

    ...
    Am 6. März 2018 hat die Gesellschaft mit zwei Gläubigern und einem Schuldner einen Vergleich geschlossen. Die Mars One Ventures AG wird ein nachrangiges Darlehen von CHF 1,3 Mio. zurückkaufen. Zusätzlich haben wir einen Vergleich über die Rückzahlung eines weiteren Darlehens in Höhe von EUR 450.000 geschlossen. Die Gesellschaft hat die erste von drei vereinbarten Zahlungen geleistet. Als Folge dieser Vereinbarungen wird die Mars One Ventures AG ihre Schulden um rund 800'000 CHF reduzieren.
    ...

    Quelle: dgap.de

    ...
    Mars One Ventures AG (die "Gesellschaft") gibt bekannt, dass sie eine Vereinbarung mit der Phoenix Enterprises AG ("Phoenix"), einer Schweizer Beteiligungsgesellschaft, unterzeichnet hat. Im Rahmen der Vereinbarung wird Phoenix über einen Zeitraum von zwölf Monaten Aktien zeichnen und damit insgesamt 12 Millionen EUR, mindestens jedoch 0,5 Millionen EUR pro Kalendermonat aufbringen. Die Hälfte der gezeichneten Aktien sind neue Aktien, vorbehaltlich eines möglichst baldigen Hauptversammlungsbeschlusses, die andere Hälfte sind Aktien, die von bestehenden Aktionären geliehen werden.

    Darüber hinaus hat die Gesellschaft Phoenix Optionsrechte gewährt, die jederzeit mit einer Ausübungsfrist von drei Jahren ausgeübt werden können, sofern im Rahmen der Vereinbarung mit Phoenix mindestens 2 Mio. EUR aufgenommen wurden. Die Ausgabe dieser Optionsscheine unterliegt ebenfalls einem Beschluss der Hauptversammlung.

    Erste Erlöse werden im Juli 2018 erwartet. Die Gesellschaft beabsichtigt, die Erlöse für die Wiederzulassung an der Frankfurter Wertpapierbörse, die Zahlung der Lizenzgebühr an die Stichting Mars One und für allgemeine Unternehmenszwecke zu verwenden. Die Lizenzgebühr wiederum wird es der Stichting Mars One ermöglichen, eine Reihe hochkarätiger Aktivitäten zu starten, darunter die nächste Runde der Astronauten-Auswahl, von denen das Unternehmen glaubt, dass sie die Medienrechte des Unternehmens wesentlich verstärken werden.
    ...

    Quelle: dgap.de

    Mars One Investor Relations
    Phoenix Enterprises AG
    Der Medienhype "Mars One" auf Wikipedia

  • Hier das Ergebnis des freiw. Übernahmeangebotes:

    ...
    Sastre Holding S.A. veröffentlichte am 05.01.2017 ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot (§§ 4 ff ÜbG) an die Aktionäre der Schlumberger Aktiengesellschaft ("Angebot"). Das Angebot konnte vom 05.01.2017 bis einschließlich 16.03.2017, 16:00 Uhr, Ortszeit Wien, angenommen werden ("Annahmefrist").

    Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Angebots verfügten die Bieterin und die mit ihr gemeinsam vorgehenden Rechtsträger (ohne die Zielgesellschaft) über insgesamt 1.278.173 Stammaktien und 554.794 Vorzugsaktien der Schlumberger Aktiengesellschaft ("SAG"); dies entspach einem Anteil am gesamten Grundkapital von rund 87,09% und einem Anteil am stimmberechtigten Grundkapital von rund 94,45%. Bis zum Ende der Annahmefrist sind bei der UniCredit Bank Austria AG als Annahme- und Zahlstelle insgesamt 39.477 Stamm- und 54.861 Vorzugsaktien zum Verkauf eingereicht worden; dies entspricht einem Anteil am gesamten Grundkapital von rund 4,48% und einem Anteil am stimmberechtigten Grundkapital von rund 2,92%. Während der Annahmefrist hat die Bieterin außerhalb des Angebots keine Aktien der SAG erworben.
    Die Bieterin und die mit ihr gemeinsam vorgehenden Rechtsträger (ohne die Zielgesellschaft) verfügen somit nunmehr über insgesamt 1.317.650 Stamm- und 609.655 Vorzugsaktien der SAG; dies entspricht einem Anteil am gesamten Grundkapital von rund 91,57% und einem Anteil am stimmberechtigten Grundkapital von rund 97,37%.
    Der jeweilige Angebotspreis von EUR 26,000 je Stammaktie bzw EUR 18,500 je Vorzugsaktie wird den Aktionären, die das Angebot fristgerecht angenommen haben, spätestens am 30.03.2017 durch die UniCredit Bank Austria AG als Annahme- und Zahlstelle Zug-um-Zug gegen Übertragung der Aktien ausbezahlt.
    Gemäß § 19 Abs 3 Z 1 ÜbG verlängert sich die Annahmefrist für jene Inhaber von Aktien der SAG, die bisher das Angebot nicht angenommen haben, um drei Monate ab Bekanntgabe des Ergebnisses ("Nachfrist"). Die Bekanntgabe des Ergebnisses im Amtsblatt zur Wiener Zeitung erfolgt am 23.03.2017. Die Nachfrist endet daher am 23.06.2017, sodass das Übernahmeangebot noch bis einschließlich 23.06.2017, 16:00 Uhr, Ortszeit Wien, angenommen werden kann.
    Zürich, im März 2017
    ...

    Quelle: gruppe.schlumberger.at (.pdf)

    Sastre Holding S.A. verfügt also nach Beendigung des Angebotes über
    91,57 % am gesamten Grundkapital (Stamm- und Vz-Aktien o. Stimmrecht)
    97,37 % am stimmberechtigten Grundkapital (Stammaktien)

  • Deutsche Bank AG (WKN 514000)Datum30.06.2018 19:04
    Foren-Beitrag von aktiensammler im Thema Deutsche Bank AG (WKN 514000)

    Die US-Töchter der Deutsche Bank AG, DB USA Corp. Deutsche Bank Trust Corporation und Deutsche Bank Trust Company Americas sind beim Fed-Stress-Test 2018 als einzigste durchgefallen!

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    Den ersten Teil des jährlichen Stresstests der Federal Reserve Bank besteht die Deutsche Bank noch, im zweiten Teil scheitert sie haushoch.
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    Laut Medienberichten wurde der US-Ableger der Deutschen Bank von der Fed und der Einlagensicherung FDIC bereits zuvor als Problemfall eingestuft.
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    In dem nun veröffentlichten Bericht konstatiert die Fed gravierende Mängel in der Datenverarbeitung, den Voraussagen über Einnahmen und Verluste sowie in den internen Kontrollsystemen.
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    Anders als der erste Teil des Stresstests, der sich auf Reaktionen auf ökonomische Krisensituationen von außen fokussiert, legt der zweite Teil seinen Schwerpunkt auf die internen Planungsprozesse, mit denen sich die Banken für Krisen wappnen. In diesem Bereich der Fed-Analyse war die Deutsche Bank in den USA bereits in den Jahren 2015 und 2016 durchgefallen.
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    Die praktische Konsequenz für das Institut ist, dass es nun jeden einzelnen seiner Kapitaltransfers an das Mutterhaus in Frankfurt am Main von der Fed genehmigen lassen muss. Die US-Tochter bekommt von der Notenbank zudem vorgeschrieben, an der Behebung der festgestellten Defizite zu arbeiten
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    Quelle: n-tv.de

  • Akasol AG (DE000A2JNWZ9)Datum30.06.2018 00:37
    Foren-Beitrag von aktiensammler im Thema Akasol AG (DE000A2JNWZ9)

    Der Börsengang ist geglückt.

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    Die Akasol-Aktie startet heute Morgen durch. Zwar liegt der erste Kurs nur bei 48,80 Euro und damit lediglich leicht über dem Ausgabepreis. Diesen hatte der Batteriesystem-Anbieter bei 48,50 Euro am unteren Ende der Preisspanne festgelegt.
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    Insgesamt brachte der Börsengang 118 Millionen Euro ein. Akasol fließen 100 Millionen Euro zu, der Rest geht an Altaktionäre um Firmenchef Sven Schulz.
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    Quelle: boerse.ard.de

    Emissionspreis: 48,50 Euro
    Erstnotierung: 29.06.2018

    Der Chart in Frankfurt:

    Chart
    Provided by finanzen.net

    Akasol AG Inhaber-Aktien o.N.

  • Die Zahlen für das erste Halbjahr 2018 sind ernüchternd.

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    Das Unternehmen mit deutschen Wurzeln schreibt nachträglich 10,9 Milliarden Euro ab, wie es in seinem Zwischenbericht mitteilte.
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    Mit den milliardenschweren Bilanzkorrekturen trage man aufgeblähten Vermögenswerten und rückabgewickelten Transaktionen Rechnung, hieß es.
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    Die Negativschlagzeilen hinterlassen auch im operativen Geschäft tiefe Spuren. Allerdings sind die Zahlen noch nicht testiert. In den sechs Monaten von Oktober 2017 bis März lief unter dem Strich ein Verlust von 599 Millionen Euro auf, ein Jahr zuvor waren es 362 Millionen. Die Abschreibungen wirken sich hier nicht aus, sie werden in das Geschäftsjahr 2016/17 gebucht. Operativ hat sich der Verlust auf 152 Millionen Euro mehr als verdreifacht.

    Steinhoff habe mit Lieferantenkrediten ebenso zu kämpfen wie mit dem Misstrauen der Kunden, die keine Anzahlungen für bestellte Möbel oder Küchen mehr leisten wollen, hieß es im Halbjahresbericht. Der Umsatz ging um sechs Prozent auf 9,35 Milliarden Euro zurück. Die Liquidität sei weiter angespannt, räumte Steinhoff ein.
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    Laut Steinhoff hat man sich mit dem Großteil der Gläubiger grundsätzlich geeinigt. Basis sei der Vorschlag von Mitte Mai, die Kredite über zuletzt 9,4 Milliarden Euro in unveränderter Höhe zu erneuern und mit einer Laufzeit von einheitlich drei Jahren zu versehen. Um die Einzelheiten auszuarbeiten, brauche Steinhoff aber noch etwas Zeit. Die Gläubiger der Europa-Tochter, der amerikanischen Stripes US Holding und der Steinhoff Finance gaben dem Konzern dafür bis 20. Juli Zeit.
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    Die Möbelhäuser von Kika und Leiner in Österreich gingen vor kurzem in einem Notverkauf an die Signa Holding des Immobilienunternehmers Rene Benko. Dem Wiener Unternehmen, das bei 470 Millionen Euro Umsatz zuletzt 26 Millionen Euro Verlust erwirtschaftete, hätte sonst die Insolvenz gedroht, nachdem die Kreditversicherer die Reißleine zogen.

    Quelle: teleboerse.de

  • Osram Licht AG (DE000LED4000)Datum28.06.2018 17:43
    Foren-Beitrag von aktiensammler im Thema Osram Licht AG (DE000LED4000)

    Gewinnwarnung, die zweite für 2018!

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    ufgrund aktueller Entwicklungen in der Automobilindustrie hat der Vorstand der OSRAM Licht AG den Prozess zur Überprüfung der weiteren Geschäftsaussichten vorgezogen und auf Basis neuer Erkenntnisse heute beschlossen, die Prognose für das Geschäftsjahr 2018 (fortgeführte Aktivitäten) anzupassen. Handels- und Vertriebsbeschränkungen sowie Planungsrisiken bei Automobilherstellern haben zu einer spürbaren Verunsicherung geführt.
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    Aufgrund dieser Entwicklungen erwartet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2018 nun eine vergleichbare Umsatzsteigerung in Höhe von 1,0-3,0% (bisher: 3,0-5,0%) und ein bereinigtes EBITDA in Höhe von 570-600 Mio. Euro (bisher: ~640 Mio. Euro). Zudem wird für das Geschäftsjahr 2018 ein Ergebnis je Aktie (verwässert) von 1,00-1,20 Euro (bisher: 1,90-2,10 Euro) prognostiziert; hierin ist der bereits kommunizierte Sonderaufwand im Zusammenhang mit dem "Zukunftskonzept OSRAM" enthalten. Der Free Cash Flow wird nunmehr mit -150 bis -200 Mio. Euro (bisher: -50 bis -150 Mio. Euro) erwartet.

    Der Vorstand hat ferner beschlossen, die bereits laufenden Maßnahmen zur nachhaltigen Verbesserung der Profitabilität zu beschleunigen. Diese sehen unter anderem eine spürbare Reduzierung der Overheadkosten und einen Umbau der Werkslandschaft vor.
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    Quelle: dgap.de

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